Warum ein Raser im Lamborghini noch Glück hatte
Die Augsburger Polizei hat einen Lamborghini-Fahrer gestoppt, der viel zu schnell war. In seiner Heimat hätte dem 21-Jährigen eine saftigere Strafe gedroht.
In seiner Heimat hatte ihn dieser Verkehrsverstoß deutlich mehr Geld gekostet. Ein Polizist hat am Sonntagnachmittag einen 21-jährigen Lamborghini-Fahrer erwischt, der rund 50 Stundenkilometer zu schnell unterwegs war. Statt der erlaubten 30 fuhr er in der Neuburger Straße mit Tempo 80. Ein Beamter mit einem zivilen Motorrad stoppte den Raser.
Der 21-Jährige zeigte sich laut Polizei geständig und zahlte noch vor Ort die fällige Sicherheitsleistung von rund 350 Euro inklusive Gebühren und Auslagen. In der Schweiz wären nach Polizeiangaben dafür rund 2000 Franken fällig geworden – nebst der Einziehung seines Autos und Abgabe des Führerscheins. (jöh)
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich denke genauso, Geldstrafen bringen keine Besserung, aber Entzug der Fahrerlaubnis für mehrere Monate und bei Wiederholung auf Lebzeiten, das würde helfen, aber das bringt dem Staat eben keine Einnahmen, das ist das Problem.
Toll! Also rentiert sich das extreme Rasen ja bei uns. Wird Zeit, dass die Strafen bei uns auch höher werden. Aber nicht in Form von Geldstrafen, sondern der Entzug der Fahrerlaubnis und des Fahrzeugs. Vielleicht auch nur für eine gewisse Zeit.