Was Geldscheine erzählen
Hinter dem schnöden Mammon stecken Geschichten über Staatskrisen, Fälscherbanden oder Protestaktionen. Geldforscher lüften an der Uni Augsburg nun die Geheimnisse der Banknoten
Von Eva Maria Knab
Ob Zehner, Zwanziger oder „Fuffi“. Jeder hat täglich Geldscheine in der Hand. „Aber kaum einer macht sich über sie Gedanken“, sagt Kunsthistoriker Stefan Hartmann. Dabei stecken hinter Banknoten spannende, manchmal unglaubliche Geschichten. Geldscheine waren und sind der Stoff für Fälscherbanden, Staatskrisen oder pfiffige Protestaktionen. An der Uni Augsburg kommen im Oktober Banknoten-Forscher verschiedener Disziplinen zu einer Tagung zusammen, um die Geheimnisse des Mammons zu lüften. Ihr Motto: „Der schöne Schein.“
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