Wie Augsburg mit dem Streik zurechtkam
Am Mittwoch blieben Busse und Straßenbahnen bis 8 Uhr morgens im Depot. Es gab deutlich mehr
Der Warnstreik im Nahverkehr der Stadtwerke hat am Mittwochmorgen für erhöhtes Verkehrsaufkommen rund um die Innenstadt gesorgt. Es gab Staus, aber kein Verkehrschaos. Viele Pendler stiegen aufs Auto um, nachdem Busse und Straßenbahnen streikbedingt erst um 8 Uhr aus den Depots ausrückten und der Betrieb auf allen Linien erst gegen 9 Uhr einigermaßen fahrplangemäß lief. An den Zugängen zur Innenstadt wie der Pferseer Unterführung waren deutlich mehr Fußgänger und Radler unterwegs als sonst üblich.
Die meisten Fahrgäste nahmen den Streik gelassen. „Bei dem Wetter kann man auch gut mit dem Fahrrad fahren“, sagte Silvia Breuer, die aus Kriegshaber mit dem Rad an den Hauptbahnhof kam. „Zum Glück regnet es nicht.“ In den Schulen kam der Großteil der Schüler pünktlich zum Unterricht. Sie wichen aufs Fahrrad aus oder kamen zu Fuß. „Elterntaxis“ bis direkt vors Schulgebäude waren beispielsweise am Holbeingymnasium in der Hallstraße die Seltenheit.
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