Wie gut geht es den Augsburgern nach sechs Jahren großer Koalition?
Plus In den sechs Jahren des schwarz-rot-grünen Bündnisses hat sich die Stadt verändert, auch wenn die Politik nicht für alle Entwicklungen verantwortlich ist. Eine Standortbestimmung.
Am 15. März wählen die Augsburger einen neuen Oberbürgermeister und einen neuen Stadtrat. Neben der Persönlichkeit der Kandidaten und der Parteienpräferenz wird bei vielen Wählern auch eine Rolle spielen, wie Augsburg nach sechs Jahren unter einem schwarz-rot-grünen Regierungsbündnis dasteht – auch wenn manche Faktoren von der Stadtpolitik allenfalls indirekt beeinflussbar sind.
Auch bei Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote spielen konjunkturelle Bedingungen eine größere Rolle als die städtische Wirtschaftspolitik. In der gefühlten Wahrnehmung spielen diese Dinge aber durchaus eine Rolle bei der Wahlentscheidung. Wir geben einen Überblick, wie Augsburg heute dasteht und wie es sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat - und Sie dürfen in unseren interaktiven Grafiken mitraten:
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