Weg zur City-Galerie in Augsburg: Lotter darf offenbar sperren
Die Stadt Augsburg prüft noch die Verträge, hat aber wohl kaum eine Handhabe, die Sperrung des Wegs zur City-Galerie zu unterbinden. Nun äußern sich auch die „Winterland-Betreiber“.
Anscheinend gibt es für die Stadt wenig rechtliche Handhabe, um gegen die Sperrung der Forsterpark-Zufahrt an der City-Galerie vorzugehen. Wie berichtet, werden Besucher der City-Galerie seit Samstag von Wachmännern am Durchgang gehindert. Aus den ihm vorliegenden Unterlagen ergebe sich nicht, dass Immobilienbesitzer Anton Lotter die Zufahrt für Passanten offen halten muss, sagte Ordnungsreferent Volker Ullrich (CSU) gestern auf Anfrage.
Der Zugang, der sich baulich kaum vom öffentlichen Willy-Brandt-Platz unterscheidet, gehört offenbar zum Bürokomplex Forsterpark. Allerdings ist die Lage deshalb verworren, weil es mehrere Unterlagen gibt. So existiert auch ein städtebaulicher Vertrag zwischen Lotter und Stadt, für den das Baureferat zuständig ist. Bei Teilen des abgesperrten Gebiets scheint die Stadt durchaus etwas mitzureden zu haben. Baureferent Gerd Merkle (CSU) war gestern nicht erreichbar.
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