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Es gibt Probleme mit einem zweiten Rettungsweg fürs Lokal. Die Stadt ist aber zuversichtlich, schnell eine Lösung zu finden.
Die Augsburger Kahnfahrt ist eine Institution: Seit 1876 kann man dort mit Ruderbooten den aufgestauten Stadtgraben am Oblatterwall befahren. Nun hat das Lokal mit Bootsverleih, das in vierter Generation betrieben wird, aber ein Problem: Es gibt Schwierigkeiten mit dem Brandschutz, weil in dem an die Stadtmauer angebauten Restaurant mit der vorgelagerten Terrasse und dem Bootsanleger ein zweiter Fluchtweg fehlt.
Kann die Kahnfahrt in Augsburg zum 1. April starten?
Das Bauordnungsamt sprach zuletzt eine Nutzungsuntersagung aus - allerdings laufen Bemühungen bei der Stadt, den Saisonstart zum 1. April für Bootsverleih und Außengastronomie zu ermöglichen.
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Warum gibt es von diesem Artikel eigentlich 2 Versionen?
In dem von mir oben verlinkten findet man die relevante Aussage:
>> Vermieter des Geländes ist die Liegenschaftsverwaltung der Stadt, der wohl jahrzehntelang nicht auffiel, dass es sich bei dem Gebäude um einen Schwarzbau handelt. <<
Nach der Geschichte mit der Kita-Gruppe fragt man sich langsam, ob Augsburger Ämter nicht einfach lustige Nachrichten für Heute-Show & Co. produzieren wollen...
Ganz großzügig spricht man hier dann noch völlig öffentlich von "Betrieb mit Duldung, sofern sich eine Lösungsmöglichkeit abzeichnet!", so dass garantiert niemand mehr in diesem Lokal eine private Veranstaltung buchen wird, weil jeder der Stadt Augsburg die sofortige Betriebseinstellung zutraut.
Welcher Artikel kam/kommt in die Printversion?
VonGünter S.
12.03.2023
Nun, wenn auch zwei Artikel vom selben Autor (Stefan Krog) - immerhin widersprechen sie sich nicht.
Anders bei zwei Artikeln von Herrn Hörmann:
Im dem einen : "Kostenlos-Angebot: Ein Geschenk an die Bürger" vom 05.02., in dem der Autor die Museums-Preisgestaltung am Sonntag akzeptiert
und in dem anderen : nämlich in der Druckausgabe vom 06.02., doch wohl auch am 05.02. verfaßt (online nicht abzurufen, obwohl das doch zum PLUS+-Angebot gehört ?) verfaßt, wie folgt bewertet:
Die Diskussion ist geschlossen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-droht-der-augsburger-kahnfahrt-das-aus-id65811441.html
Warum gibt es von diesem Artikel eigentlich 2 Versionen?
In dem von mir oben verlinkten findet man die relevante Aussage:
>> Vermieter des Geländes ist die Liegenschaftsverwaltung der Stadt, der wohl jahrzehntelang nicht auffiel, dass es sich bei dem Gebäude um einen Schwarzbau handelt. <<
Nach der Geschichte mit der Kita-Gruppe fragt man sich langsam, ob Augsburger Ämter nicht einfach lustige Nachrichten für Heute-Show & Co. produzieren wollen...
Ganz großzügig spricht man hier dann noch völlig öffentlich von "Betrieb mit Duldung, sofern sich eine Lösungsmöglichkeit abzeichnet!", so dass garantiert niemand mehr in diesem Lokal eine private Veranstaltung buchen wird, weil jeder der Stadt Augsburg die sofortige Betriebseinstellung zutraut.
Welcher Artikel kam/kommt in die Printversion?
Nun, wenn auch zwei Artikel vom selben Autor (Stefan Krog) -
immerhin widersprechen sie sich nicht.
Anders bei zwei Artikeln von Herrn Hörmann:
Im dem einen :
"Kostenlos-Angebot: Ein Geschenk an die Bürger" vom 05.02.,
in dem der Autor die Museums-Preisgestaltung am Sonntag
akzeptiert
und in dem anderen :
nämlich in der Druckausgabe vom 06.02., doch wohl auch am
05.02. verfaßt (online nicht abzurufen, obwohl das doch zum
PLUS+-Angebot gehört ?) verfaßt, wie folgt bewertet:
"Museumssontag: Angebot ist eine Mogelpackung"