Der Regionalbischof wird zum Pfeifer und ein Brot zum Plakatmotiv
Die Augsburger Demo geht ungezwungen und leicht über die Bühne. Das liegt an lustigen Plakat-Sprüchen, lockeren Moderatorinnen und sprachlichen Wirrungen.
So etwas hat auch Augsburgs Alt-Oberbürgermeister Kurt Gribl noch nicht gesehen. "Ich kann mich erinnern, als 8000 Leute gegen den AfD-Parteitag auf die Straße gingen." Die 25.000 Menschen, die am Samstag gegen Rechtsextremismus Flagge zeigen, überraschen dann aber auch ihn positiv. Das Schöne sei, dass die Demo am Samstag nicht parteipolitisch geprägt sei. "Hier zeigt sich die ganze Vielfalt der Augsburger Gesellschaft."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Forwärts immer, rückwärts nimmer!!!
(Achtung, dieser Kommentar könnte Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.)
Beim Redebeitrag von Herrn Pohl kam Missstimmung auf, da er sich nochmal darauf versteift hat, auf der Demo müsse auch gegen Linksextremismus explizit entgegengetreten werden. Das war nicht das Thema der Demo (Für Demokratie - gegen Rechtsextremismus) und wurde auch als Anklang an die Worte des bayrischen Wirtschaftsministers Aiwanger empfunden, der behauptete, die Demos gegen Rechtsextremismus seien von Linksextremen unterwandert. Bei mir im Umkreis standen die Omas gegen Rechts, Friedensvereine und das Klimacamp. Nirgendswo Linksextreme, auch wenn die Letzteren gerne so bezeichnet werden.