Die Gemeinde Zwölf Apostel hofft noch auf ein kleines Oster-Wunder
Seit Oktober ist die katholische Zwölf-Apostel-Kirche in Augsburg gesperrt. Ostern müssen die Gemeindemitglieder daher voraussichtlich anders feiern als sonst.
Normalerweise bietet die Zwölf-Apostel-Kirche in Hochzoll-Süd rund 600 Gläubigen Platz. Doch seit Herbst vergangenen Jahres ist der Sakralbau wegen Sicherungsarbeiten des Dachtragwerks gesperrt. Der Dachstuhl wird mit Holzpfosten gestützt, die Gottesdienste sind in die Unterkirche verlegt. Unter Berücksichtigung aller notwendigen Corona-Maßnahmen ist der Besuch dort auf etwa 20 Personen begrenzt. Doch wie sieht es an Ostern aus?
Die Gemeinde Zwölf Apostel, die mit Heilig Geist im Norden des Stadtteils eine Pfarreiengemeinschaft bildet, wird sich laut Lutz voraussichtlich auch an den Feiertagen aufteilen müssen. Das bedeute, dass sowohl der Gründonnerstag als auch die Liturgie an Karfreitag und die Osternächte im Wechsel an beiden Standorten gefeiert werden. Momentan warten die Gemeinden noch auf die Ergebnisse einer gutachterlichen Prüfung, die dann der städtischen Bauverwaltung vorzulegen sind. Denn der Einlass der Gläubigen müsse erst genehmigt werden.
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