Die Stadt findet die Ursache für den Ölschaden im Spickelbad nicht
Plus Nach kurzer Sperrung ist der Betrieb im Spickelbad in Augsburg schon länger wieder möglich. Die Quelle des Schadens bleibt ein Rätsel. Wie das Umweltamt vorgeht.
Anfang Januar war das Spickelbad in von der Stadt Augsburg kurzfristig geschlossen worden. Es war ein massiver Kraftstoffgeruch festgestellt worden. Von einem Öl- oder Dieselschaden war auszugehen. Da für Freizeitschwimmer nach Abschluss der ersten Untersuchungen keine Gefahr bestand, wurde der Betrieb im Hallenbad Mitte Januar wieder aufgenommen. Die Ursachenforschung, wie es zu dem Schaden gekommen ist, gestaltet sich schwierig. Die Quelle des Schadens sei nach wie vor nicht gefunden, sagt Umweltreferent Reiner Erben gegenüber unserer Redaktion. Das städtische Umweltamt hat einen Plan ausgearbeitet, wie in den nächsten Wochen vorgegangen werden soll. Weil die Quelle nicht ermittelt ist, fehlen Aussagen zur möglichen Schadenshöhe.
Erben informiert, dass nach dem Schaden durch das Umweltamt umfangreiche Grundwasseruntersuchungen insbesondere im sogenannten Grundwasserabstrom durchgeführt worden seien. Dabei habe sich gezeigt, dass nördlich der Friedberger Straße keine Grundwasserverunreinigungen vorliegen und somit keine Gefahren für etwaige Grundwassernutzungen bestehen.
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