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Augsburg
18.07.2015

Die Stadtwerke krempeln ihr Busnetz um

Die Stadtwerke wollen etliche ihrer Buslinien umkrempeln.
Foto: Anne Wall

Vor allem im Osten Augsburgs planen die Stadtwerke Änderungen im Busnetz. Eine Idee scheiterte jedoch schon frühzeitig - wie schon vor rund 20 Jahren.

Die Stadtwerke hatten zudem geplant, die Linie 23 (Hammerschmiede/Firnhaberau) künftig an der Berliner Allee enden zu lassen, sodass Fahrgäste in die Straßenbahn-Linie 1 in die Innenstadt umsteigen müssen. Mit derartigen Plänen waren die Stadtwerke schon vor rund 20 Jahren auf die Nase gefallen, weil es massive Bürgerproteste gegen die Brechung der Linie gab. Auch diesmal regte sich auf einer ersten Bürgerinformation so viel Widerstand, dass die Stadtwerke ihre Planungen umgehend begruben.

Der Geschäftsführer der Stadtwerke, Walter Casazza, begründet die Änderungen mit neuen Erfordernissen, etwa durch das Entstehen neuer Stadtviertel wie dem Sheridan-Areal. Vor allem im Nordosten der Stadt sie die Situation mit den Linien für Nicht-Stammfahrgäste zuletzt verwirrend gewesen, weil dort je nach Tageszeit die Liniennummerierung von Bussen samt des Fahrwegs wechselt. Mit dem neuen Angebot versuchen die Stadtwerke, mehr Klarheit zu schaffen. Hier ein Überblick:

Bärenkeller Die Linie 21 vom Bärenwirt in den Bärenkeller soll künftig nicht mehr zu jeder Tageszeit den Schlenker über den Gaskessel/Arge machen. Das verkürzt die Fahrzeit, könnte aber für Verwirrung sorgen.

Hammerschmiede/Firnhaberau Hier steht ein Bündel an Änderungen an. Die Line 22 (Königsplatz–Firnhaberau) fährt ähnlich wie heute, biegt an der City-Galerie aber nicht auf den Graben ab, sondern fährt über Forsterstraße zum Milchberg und von dort über Maximilianstraße und Moritzplatz zum Kö/Hauptbahnhof. Auf diese Weise fährt in der Maximilianstraße eine zweite Buslinie neben dem 32er, sodass ein 7,5-Minuten-Takt herrscht. Die Linie 23 (Firnhaberau/Hammerschmiede) wird künftig die Kleesiedlung mit erschließen. Die Linie 46 entfällt. Die Linie 44 wird neu strukturiert. Sie ist künftig ganztags eine Art „Expresslinie“ von der Hammerschmiede über den P+R-Platz und MAN, Karlstraße, Kö zum Bahnhof. Die Linie 48 wird zur reinen Erschließungslinie fürs Gewerbe-/Industriegebiet Lechhausen.

Pfersee Im Westen der Stadt wird die Linie 42 (bisher Maria Stern – Pfersee) über das Sheridan-Areal geführt.

Spickel Weil der Spickel mit der Einführung der Linie 6 teils unterversorgt ist, wird dort ein Anrufsammeltaxi eingerichtet. Allerdings wird dafür ein Zuschlag fällig.

Umgesetzt werden die Änderungen wohl zum Dezember 2016. Grund: Im EU-Amtsblatt ist eine Veröffentlichung der Änderungen mit 15 Monaten Vorlauf nötig. Wie berichtet liegen die Stadtwerke momentan im Clinch mit dem Busunternehmen Hörmann, das Stadtbuslinien übernehmen will – ein Formfehler könnte Probleme mit sich bringen. Durch das neue Konzept erhöhen sich die Kosten für den Busverkehr um 400000 Euro auf 22,4 Millionen Euro jährlich.

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