Diese Neuheiten locken Tausende auf den Plärrer
Was Besucher zur Achterbahn "Alpen Coaster" und zu Kaviar und Schampus in der "Doppelbock-Alm" sagen – und weshalb man diesmal besonders viel flirten kann.
Tausende Besucher strömten am Wochenende bei strahlendem Wetter zum Augsburger Osterplärrer. Die Schausteller sprachen am Ostermontag von einem sehr guten Auftakt und einer "harmonischen Stimmung" auf Schwabens größtem Volksfest. Wie kommen die Neuheiten beim Publikum an? Und was steckt hinter der neuen Dating-Aktion "Plärrer in Love"?
Neu auf dem Festgelände ist die Achterbahn "Alpen Coaster". Dort herrschte reger Andrang. Viele Erwachsene, Jugendliche und Kinder wollten mit den Wagen von ganz oben hinunter in die Tiefe rattern – mit einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 60 Stundenkilometern auf einer Länge von 680 Metern. Walter Schmölzer aus Augsburg hat es gefallen. "Es war kurz, aber gut." Auch die Musik mit Oldies und Schlagern an der Achterbahn fand er toll. Diese Musik könne es auf dem Plärrer mehr geben, sagte er. Nico Heidenreich testete die Achterbahn mit Tochter Kara. Er sagte, "man ist in den Bügeln nicht so eingezwängt und hat ein gutes Fahrgefühl." Auch Besucherin Shpresa Kara und Töchterchen Anisa waren angetan: "Es war gut und es können schon relativ kleine Kinder mitfahren." Für die sechsjährige Anisa war es eine Premiere. In diesem Jahr durfte sie zum ersten Mal vom Kinderkarussell auf die Achterbahn wechseln. Auch der Betreiber des Alpen Coaster war zufrieden mit dem Geschäft zum Plärrerauftakt. Willi Vorlop sagt, er habe viel Aufwand betrieben, um seine Anlage in Augsburg in bayerischer Aufmachung zu präsentieren –mit einem großen Löwen, einem kleinen Springbrunnen, Deko-Herzen und passender Musik.
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