Ein Dichtungsgummi sabotierte Eva Webers Fassanstich beim Frühlingsfest
Am Freitag hatte Augsburgs OB Eva Weber mit einem tückischen Gummiring zu kämpfen. Der Festwirt eilte ihr zu Hilfe und erklärte die Aktion zu "Probeschlägen".
Der Fassanstich im Bierzelt ist für Oberbürgermeister immer eine Zitterpartie. Mehr als zwei Schläge sollten es nicht sein - und das Publikum freut sich diebisch, wenn einmal etwas schiefgeht. Am Freitag traf es im Binswanger-Zelt auf dem Gögginger Frühlingsfest wieder einmal Augsburs Oberbürgermeisterin Eva Weber. So richtig mitgezählt hat niemand, aber es wird von zehn Schlägen berichtet, bis sich Festwirt Thomas Kempter erbarmte und den Zapfhahn noch einmal richtig ansetzte. Danach klappte es mit den geforderten zwei Schlägen.
"Ich finde es ja schön, wenn auch einmal etwas nicht so klappt", sagt Kempter. Es war ein Dichtungsgummi, der der Oberbürgermeisterin den bösen Streich gespielt hat. "Der Gummi ist dafür da, dass nichts spritzt, und der Hahn ist an diesem Gummi hängen geblieben", erklärt der Festwirt. Auch mit energischem Klopfen habe ihm Weber nicht beikommen können. "Das waren ja nur Probeschläge, ich habe den Hahn dann zentriert und danach klappte es ja auch mit zwei Schlägen", verteidigt der Festwirt die Ehre der Oberbürgermeisterin.
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Hätte unsere OBin Eva Weber vor dem Fass-Anstich ein Maß getestet wäre weder ein Krug gesprungen noch ein Gummiring tückisch geworden. Aber unsere Eva ist auf einem guten und richtigen Weg-------->>>>beim Osterplärrer-2024 haut sie den Zapfhahn mit einem Schlag ins Fasserl. Darauf schon jetzt ein Vivat und ein Prosit!!!