Ein Stadtteil wandelt sich: Wie wird Oberhausen zum Blühen gebracht?
Plus Drei Frauen, die sich seit Jahren für Augsburg-Oberhausen einsetzen, sehen Potenzial im Stadtteil. Probleme müssen aber angepackt werden, sagen sie.
Die Baugrube verläuft entlang der Hirblinger Straße. Ein älteres Gebäude grenzt direkt an, etwas versetzt stehen im hinteren Bereich Wohnblocks. Es ist ein Szenario, wie es in Oberhausen immer wieder zu finden ist. Einladend sieht es nicht aus. Wer genau hinschaut, entdeckt eine kleine blühende Pflanze. Sie verleiht der tristen Baugrube zumindest etwas Charme. Es mag eine symbolische Bedeutung dahinterstecken. Oberhausen könnte hier aufblühen. Dass der Stadtteil diese Chance generell hat, sagen drei Frauen, die sich seit vielen Jahren für Oberhausen engagieren. Hannelore Köppl, Angelika Lippert und Gertraud Baumann sind treibende Kräfte in der Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Vereine und Organisationen in Oberhausen.
Das Trio bekennt sich zu Oberhausen. Wer den Stadtteil madig macht, bekommt es zu hören. Hannelore Köppl und Angelika Lippert schreiben immer wieder Leserbriefe an unsere Redaktion. Um über Oberhausen zu sprechen, trifft man sich an einem schattigen Platz im Biergarten des Hirblinger Hofs. Das Ambiente ist idyllisch. "Wir in Obehausen haben sehr gute Lokale", sagt Hannelore Köppl, die seit März 2012 Vorsitzende der Arge ist, nicht ohne Stolz.
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