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  3. Augsburg: Eltern ärgern sich über hohe Nachzahlungen bei Kita-Gebühren

Augsburg
23.12.2021

Eltern ärgern sich über hohe Nachzahlungen bei Kita-Gebühren

Kurz vor Weihnachten bekamen alle Familien, deren Kinder in städtischen Kindertagesstätten betreut werden, teils sehr hohe Gebührenabrechnungen zugeschickt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Stadt Augsburg buchte eineinhalb Jahre lang die Kita-Gebühren nur sporadisch ab. Jetzt muss manche Familie mehr als 2000 Euro nachzahlen. Wie kam es dazu?

Eine vorweihnachtliche "Bescherung" haben jetzt Tausende von Augsburger Familien bekommen, deren Mädchen und Jungen in städtischen Kindertagesstätten betreut werden. Sie erhielten ein Schreiben der Stadtkasse mit einer Abrechnung der Kita-Gebühren. Ein Vater, dessen zwei Kinder einen Hort beziehungsweise einen Kindergarten besuchen, soll für beide jetzt insgesamt rund 2200 Euro zahlen. Es geht um Forderungen, die zwischen Frühjahr 2020 und Herbst 2021 aufgelaufen sind. Als Erläuterung in dem Schreiben heißt es: "Aufgrund der teilweisen Schließung der Kindertagesstätten während der Corona-Krise, aber auch wegen Umstellungen in der EDV können wir Ihnen leider erst jetzt die gesamte Abrechnung übersenden." Die Stadt räumt auf Nachfrage Probleme ein, betont aber auch, dass die Eltern nicht überrascht worden seien.

"Katastrophal" vor allem für sozial schwache Familien

Tatsächlich seien in den von der Stadt genannten Zeiten nur sehr selten Gebühren eingezogen worden, sagt der Vater, der normalerweise rund 300 Euro im Monat für die Betreuung seiner beiden Kinder bezahlt. Dass jetzt teils sehr hohe Summen fällig würden, sei für viele Familien aber belastend, für soziale schwächere sogar "eine absolut katastrophale Vorgehensweise". Auch in seinem Bekanntenkreis herrsche großer Unmut über diesen "unglücklich organisierten Vorgang". Der Augsburger kann nicht verstehen, warum die Stadt nicht monatlich eine Art Basisgebühr eingezogen hat, um später dann eine korrekte Abrechnung zu erstellen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.12.2021

-
Auch wenn das Abrechnungsverfahren mangelhaft war und
vielleicht noch ist:

Selbst wenn die Eltern nicht informiert worden wären, „dass
die Abbuchungen ausgesetzt werden“ , konnte und musste
sich nicht nur der „Vater, der normalerweise rund 300 Euro
Im Monat für die Betreuung seiner beiden Kinder bezahlt“
ausrechnen, was sich da nach und nach an berechtigten
Nachforderungen ansammelte.

Niemand konnte erwarten, dass der Weihnachtsmann die
aufgelaufenen Rechnungsbeträge für in Anspruch genom-
mene Betreuungsleistungen begleichen würde.

Also, was soll jegliche publizistische Erregung ???
…………


26.12.2021

Ganz genau. Man kann doch jetzt nicht die Stadt dafür verantwortlich machen, vor allem wenn sie schon darauf hinweist, dass es zu Nachzahlungen kommt. Das sind alles ach so erwachsene, selbständige Menschen. Dann muss ich halt die 300 euro jeden Monat selbst irgendwo bunkern.
Und immer das "muss das vor Weihnachten sein"...Weihnachten fällt halt mal zum Jahresende hin und wir kennen das aus der Wirtschaft dass hier halt die letzten Abrechnungen rausgehen, damit in den Büchern auch die Erlöse stimmen auch wenn diese noch nicht bezahlt sind müssen die trotzdem ausgewiesen werden.

Und das passte es dann wohl finanziell noch besser an Weihnachten weil evtl. einige noch Weihnachtsgeld bekommen.