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  3. Klimacamper schreiben heute in Augsburg Falschparker auf

Augsburg
26.04.2023

Klimacamper zeigen Falschparker bei der Stadt Augsburg an

Falschparker auf Radwegen: Die Klimacamper wollen am Mittwoch Verstöße dokumentieren und anzeigen.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Die Aktivisten vom Augsburger Klimacamp wollen Parkverstöße dokumentieren und bei der Stadt anzeigen. Doch auch manche Unterstützer des Camps sehen das kritisch.

Aktivisten des Augsburger Klimacamps haben Falschparker ins Visier genommen. Sie sammelten nach eigenen Angaben am Mittwochnachmittag Fotos von falsch geparkten Autos in der Stadt. Die Verstöße sollen dann bei der Verkehrsüberwachung der Stadt angezeigt werden. Das Klimacamp ruft auch Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligten und Falschparker der Behörde zu melden. 

Seitens des Klimacamps hieß es, dass es nicht hinnehmbar sei, wie viele Radler täglich durch parkende Autos auf Radwegen gefährdet würden. Nötig seien aber auch stärkere Kontrollen von rücksichtslosen Radlern. Zudem fordere man die Umwidmung von Autofahrspuren fürs Fahrrad, um allen Verkehrsteilnehmern ihren eigenen Raum zu geben - dazu hatte es am Wochenende bereits eine entsprechende Demonstration am Roten Tor gegeben. Klimaaktivist Ingo Blechschmidt sagte, es gehe aber nicht nur um Radfahrer, auch Fußgänger - "die schwächsten Verkehrsteilnehmer" - würden durch falsch parkende Autos viel zu oft behindert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.05.2023

Die Klimawandler wollen einen neuen Anlauf zur Etablierung des Kommunismus (zumindestens in Deutschland) starten:

"Man mache sich damit zu Helfern von Polizei und Ordnungsamt - das passe nicht zu einer politischen linken Gruppe",
Daß die aktuell noch nicht nach Ideologie arbeitenden Ordnungsbehörden "politische Gegner" und Feinde linker Personen und Gruppen waren und sind - ist ja bekannt.

"Jeder Cop, der anders als sonst keine Radfahrer*in kriminalisiert oder gar racial profiling bei Fußgänger*innen betreibt, weil er entgegen seinen Willen damit beschäftigt ist, falsch parkende SUVs von Reichen aufzuschreiben, ist ein guter Cop."

Ach - das wußte ich ja noch gar nicht, daß nur "Reiche" SUVs und andere "große Autos" fahren ?!

Und dürfte dann "der Reiche" von den Linken Klimawandlern unbehelligt bleiben , wenn sein SuV - sagen wir mal- mit grünen Wasserstoff fahren würde ?!

Das müßte dann doch wohl so sein !

Mit den Klinawandler-"Aktivisten" steht Deutschland weiteren kommunistischen Sektiererngegenüber gegenüber, die die "Klimawandlung" nur als willkommenes Zeitgeist-Vehikel für die erneute Einführung des Kommunismus , diesmal in ganz Deutschland, wenn nicht Europa, nutzen.

Von solchen Leuten kann man also getrost und ganz gewiß gute und auch wirklich nutzbare technische Lösungen für Heizung,Verkehr, Energieerzeugung etc. erwarten!

Ganz bestimmt! Da bin ich sehr guten Mutes!

17.05.2023

Aha, Falschparker zur Anzeige bringen, selbst aber gegen Gesetze verstoßen (z.B. Fassadenkletterern u.ä.) und dies dann mit "Demonstrationsfreiheit" zu erklären. Und wenn ich dann sowas "eingedeutschtess" lese, "geht mit der Hut hoch".
"Das Klimacamp reagierte auf die Kritik mit einer Stellungnahme. Darin heißt es unter anderem "Jeder Cop, der anders als sonst keine Radfahrer*in kriminalisiert oder gar racial profiling bei Fußgänger*innen betreibt, weil er entgegen seinen Willen damit beschäftigt ist, falsch parkende SUVs von Reichen aufzuschreiben, ist ein guter Cop."

17.05.2023

Ja, da kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln. Diese Stellungnahme ist durch und durch geistiger Dünnpfiff. Racial profiling bei Fußgänger*innen - oh mei.
Und dieses Sternchen-Geschreibsel - da passt ganz hervorragend die Tatsache, dass immer weniger Kinder richtig lesen können. Bei diesem Stil ist wird das sicher nicht besser.

01.05.2023

Das ist eine gute Idee. Allerdings sollten dann die Bürger auch dazu übergehen, Fahrradfahrer und Klima Camper bei jedem Verstoß anzuzeigen. Schöne Zeiten...

27.04.2023

In nur 5 Tagen auf einem kleinen Streckenabschnitt einer Autobahn...aber hat sich doch gelohnt, wieder 154 unverbesserliche Trottel weniger im Straßenverkehr (zumindest zeitweise)!
"Auf dem Streckenabschnitt der Autobahn herrscht Tempo 120. Während dieser über fünf Tage andauernden Messung waren 1.593 Fahrerinnen und Fahrer zu schnell unterwegs. Davon waren wiederum 154, also etwa zehn Prozent, so schnell unterwegs, dass sie
nun ein Fahrverbot von ein bis drei Monaten erwartet. Diese Verkehrsteilnehmer waren mindestens 41 km/h zu schnell unterwegs, berichtet die Polizei."
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/neusaess-blitzer-auf-der-a8-bei-neusaess-154-autofahrer-sind-ihren-fuehrerschein-los-id66290446.html?commented=true&comment=44953716#id_comment_44953716

17.05.2023

Man kann alles schlecht rechnen, aber hier mal die Zahlen aus diesem Artikel:

90.000 Fahrzeuge wurden kontrolliert, davon waren 1593 zu schnell also, 1.77%
154 waren so schnell, dass sie ihren Führerschein abgegeben haben, also 9,66% von den zu schnellen, oder 0.177% von allen gemessenen.

Sprich 99,8% der gemessenen haben kein Fahrverbot bekommen und 90,3% haben kein Fahrverbot bekommen.

26.04.2023

@ D. >>O Gott, bidirektionales Laden. Eine geniale Erfindung!<<

Ja! Gestern habe ich bei der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) in München mit 300 anderen Menschen eine Energietagung besucht, wo Referenten von den Verteilnetzbetreibern (20 und 110 kV) und von BMW, Daimler, MAN, VW dargestellt und diskutiert haben, wie dieses bidirektionale Laden unsere Stromversorgung zukünftig intelligenter, leichter, schadstoffärmer und preiswerter machen kann.

Wenn in zehn Jahren etwa 10 - 20 Millionen E-Autos unterwegs sein werden und die jeweils Batterien zw. 50 - 500 kWh (eTruck von MAN) haben werden, werden die zusammen eine Speicherkapazität haben, die einem Vielfachen derjenigen all unserer heutigen Pumpspeicherkraftwerke entsprechen wird.

Dann kann beispielsweise jemand auf dem Parkplatz seiner Arbeitsstelle mittags PV-Strom für sagen wir mal 10 ct/kWh laden. Beispielsweise 40 kWh. Wenn er abends wieder nach Hause gefahren ist, kann er beispielsweise 20 kWh zu Hause verbrauchen.

Wenn ein Fuhrunternehmen beispielsweise am Samstag 40 eTrucks mit Batterien von je 500 kWh auf seinem Firmenparkplatz stehen hat und den Parkplatz und Logistikhallen mit PV überdacht, kann er viel Strom am Wochenende laden und zwischendurch sogar netzdienlich (Vehicle to grid, V2G) oder in die Firma (Vehicle to home, V2H) abgeben. Auch Regelleistung. Damit kann die Firma sogar etwas Geld verdienen.

Raimund Kamm

27.04.2023

Ich habe gelesen, dass Batterien von e-Autos etwa 1.000 Ladezyklen halten. Wenn man die jetzt jeden Tag auflädt um den Haushaltsstrom daraus zu beziehen, sind die also nach knapp 3 Jahren kaputt. Eine neue Batterie kostet 10.000 Euro, 8.000 bis 15.000 hab ich gefunden. Dann hätte ich also Kosten von 300 Euro im Monat nur wegen der Batterie. Soviel Stromkosten haben wir jetzt bei weitem nicht! Oder hab ich wieder einen Denkfehler drinnen?

27.04.2023

Wenn mir der Arbeitgeber die PV-Anlage und die Wallbox spendiert und mir dann den Strom für 10 ct !!! - bestimmt steuerfrei - überlässt, darf doch die Batterie ab und zu erneuert werden. Das muss dann drin sein. (für alle, die es nicht bemerkt haben :-) ich ironiere bisweilen, ohne dies extra zu kennzeichnen)

27.04.2023

>> Ich habe gelesen, dass Batterien von e-Autos etwa 1.000 Ladezyklen halten. Wenn man die jetzt jeden Tag auflädt um den Haushaltsstrom daraus zu beziehen, sind die also nach knapp 3 Jahren kaputt. <<

Das wäre dann ein voller Ladezyklus - entleert man den Li-Ion Akku von 90 auf 50% oder pendelt um 45 bis 65% kann das die Lebensdauer eher verlängern.

Insofern haben Sie es schon richtig verstanden, dass die bloße Multiplikation der Anzahl der E-Autos mit der jeweiligen Speicherkapazität (wie von Herrn Kamm geschehen) Unfug ist.

Die Lebenswirklichkeit von echten E-Auto Besitzern sieht natürlich vielfach auch so aus, dass das Auto natürlich nicht ständig angesteckt ist. Die Ladeelektronik hat ja auch einen erheblichen Eigenverbrauch, weshalb die Ladeverluste bei langsamen Laden an 230 Volt deutlich höher sind als am Typ 2 Stecker mit 11 Kw.

27.04.2023

Das habe ich gelesen:
"Leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus halten mindestens 1.000 komplette Ladezyklen. Das heisst, bei einer Batteriekapazität von 60 kWh und einem angenommenen Verbrauch von 20 kWh pro 100 km reichen sie für mindestens 300.000 km."

Länger hält ein Benzinmotor auch nicht.

27.04.2023

>> "Leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus halten mindestens 1.000 komplette Ladezyklen. Das heisst, bei einer Batteriekapazität von 60 kWh und einem angenommenen Verbrauch von 20 kWh pro 100 km reichen sie für mindestens 300.000 km."

Länger hält ein Benzinmotor auch nicht. <<

Die Rechnung ist Unsinn - kein realer E-Auto Fahrer fährt den Akku von 100 bis 0% !

Praktisch erfolgt eine Aufladung vielfach zwischen 20 und 30% bis in den Bereich 80 bis 90%.

Und das sind die Werte für die Normalladung an der heimischen Wallbox und nicht dem Schnelllader an der Autobahn, der die Tankstelle ersetzen soll.

27.04.2023

Jo Herr L. gut aufgepasst in Mathe.
Aber wenn jetzt mein Auto plötzlich nicht mehr zum Fahren da ist, sondern eine "bidirektionale Ladestation", dann hab ich die Ladezyklen ruckzuck zusammen. Ob dann der imaginäre, fast kostenlose Strom, den mir mein AG selbstlos überläßt, dann zuhause immer noch so günstig ist, sollten wir nochmal nachrechnen

27.04.2023

Mit der nächsten Generation von Batterien haben sich die Spitzfindigkeiten bezüglich Ladedauer, Reichweite, Ladezyklen und Lebensdauer ohnehin erledigt. Und die werden in spätestens drei Jahren allgemein verfügbar sein. Dann ist der Durchbruch der E-Mobliität da und die Verbrenner werden zu Ladenhütern.

26.04.2023

Persönliche Einstellung. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie andere Verkehrsteilnehmer wegen ihres Fehlverhaltens zur Anzeige gebracht oder gemeldet. Einschreiten bzw die Polizei rufe ich ich nur bei Gewaltanwendung oder Androhung von Gewalt mit der nötigen Eigensicherung. Aber Denunziation und anonyme Meldungen verachte ich zutiefst; mit solchen Menschen möchte nichts zu schaffen haben.

26.04.2023

Es gibt ja immer noch die drollige Vorstellung von der "Verkehrswende".

5.12.2022
https://www.autohaus.de/nachrichten/politik/energiepolitik-elektroautos-sollen-stromspeicher-werden-3291740

>> Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will Elektroautos in Deutschland zu potenziellen Stromspeichern machen. "Wir brauchen batterieelektrische Speicher, die meisten davon werden wir auf der Straße sehen: in Form von Autos, die Energie aufnehmen, zum richtigen Zeitpunkt wieder ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen", sagte Habeck der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. <<

Ob jetzt da 10 Knöllchen mehr oder weniger am Tag ausgestellt werden, ist völlig irrelevant.

26.04.2023

Mag sein, dass sich bidirektionales Laden für Sie noch wie ferne Zukunftsmusik anhört, andere sind da schon etwas weiter: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/bidirektionales-laden/
...und wie Sie da jetzt die Kurve zu diesem Thema gekriegt haben ist auch irgendwie recht drollig oder vielleicht zuviel Trollinger?

26.04.2023

Danke für den Link - also als nächstes einen Volvo EX90 ;-)

>> In 4,9 Sekunden schnellt der 2,8-t-Koloss bei der stärkeren Version von 0 auf 100 km/h und ist damit genauso schnell wie ein Porsche Boxster. <<

Yeah bidirektional! Ich glaube die 300 KW werden mir auch reichen...

26.04.2023

O Gott, bidirektionales Laden. Eine geniale Erfindung! Mein Auto als Stromspeicher, Ich lade meine Batterie tagsüber und versorge mein Haus abends mit diesem Strom. Nach Feierabend kann ich es sogar kurz zur Fortbewegung nutzen, wenn ich es geschickt anstelle. Morgens leider nicht, weil dann ist der Akku ja leer. Für die anderen Zeiten besorg ich mir halt einen Zweitwagen. Wahnsinnsidee!

27.04.2023

Aha, ein klassisches Exemplar von Verhinderer a la "funktioniert nicht". Glücklicherweise arbeitet nicht jeder als Ingenieur an der Zukunft, die für manche nur ein weiter so - weil wir haben das ja noch nicht anders gemacht - bedeutet...deshalb spare ich mir auch irgendwelche fachlichen Argumente auf für Leute, die das verarbeiten können.

27.04.2023

@Peter P: Gern geschehen!...denke, diese Liste wird nun stetig wachsen, da wohl inzwischen auch die deutsche Automobilindustrie aus dem ausgedehnten Winterschlaf erwacht...Im Vergleich zu einem stationären Speicher mit üblichen Kapazitäten von 3 -10 KW eine interessante Alternative bei Autobatterien und deren Kapazitäten von inzwischen 40 KW bis deutlich aufwärts...

26.04.2023

Ein Hoch auf die deu Oberlehrer- und Blockwart - Mentalität. Menschen, die sonst wohl keiner geregelten Tätigkeit nachgehen müssen oder wollen, haben ja genug Zeit sich in Lausch und Guck zu üben. Hatte man doch schon zu den un- segensreichen Zeiten der DDR und des tausendjährigen Reiches nur waren da die Schwerpunkte der Aktivitäten der genannten Anzeigenerstatter anders orientiert. Wenn ich ein Mitglied des Klimacamps treffe, werde ich ihn im Zweifelsmann im Regen stehen lassen und nur behilflich sein , wenn es vom Gesetz unbedingt erforderlich ist, aber meine Hilfe auf ein Minimum beschränken. Die Aktivitäten der Klimacamp Mitglieder vergiften das Klima zu anderen Gesellschaftsgruppen, die nicht voll ihrer Meinung sind, bewusst und gezielt.

26.04.2023

Was für Quatsch!! In Ihrer Wahrnehmung arbeiten wohl nur Leute, die im Augsburger Stadtverkehr mit dem Auto unterwegs sind?! Um nicht auf Autos auf Radwegen im wahrsten Sinne zu stoßen, benötigt es schon Aufmerksamkeit a la "Guck". Ob diese Parkverstöße geahndet werden oder nicht, ist auch nicht meinungsabhängig. Ich bin kein Klimacamper und ärgere mich wie viele andere auch regelmäßig über irgendwelche Trottel, die wahlweise Radwege zuparken oder Gehwege derart verengen, dass man mit Kinderwagen (nur mit Lackkratzern ;-) an den Blechschüsseln vorbeikommt.

26.04.2023

Sehr geehrter Herr Martín D.

Ich verstehe, dass Sie sich über Parker/Halter auf Radwege nicht freuen. Mich stört das auch.
Mich stören aber auch auf dem Rathausplatz lungernde Kiffer, Rambo’s auf Fahrräder, Parker in 2 Reihe, mitternächtlich Griller am Lech, Leute die bei Rot über die Ampel gehen, in der Stadt rumliegende E-Roller, massenhaft Schrottfahrrädern die die Radstationen am Bahnhof verstopfen gehen, usw. usw.

Ich laufe aber nicht durch die Gegend, und werde zum Anzeigenverteiler. Dafür gibt es das Ordnungsamt und am Ende fördert eine Spur Toleranz das gemeinsame Zusammenleben.

Das sich aber junge Menschen als Vorhut des Ordnungsamtes hergeben, ist schon speziell. So etwas kennt man bislang von Mao‘s Kulturrevolutionären, und hierzulande von indoktrinierten „Pimpfen“ und „Jungen Pionieren“, die selbst ihre Eltern angezeigt haben.

Das die Grünen die Spießer unserer Zeit sind, ist bekannt, dass aber deren Jugend-Vorfeldorganisationen jetzt schon Strafzettel verteilen, ist nur bezeichnend.
Und trotzdem

26.04.2023

Und trotzdem - Sie sagen es - überzeugt es mich nicht, wie Sie argumentieren. Mal davon abgesehen, dass Sie ja wirklich so einiges stört, wobei vieles davon keine Einschränkung für einen selbst bedeutet. Zugeparkte Wege aber nun einmal schon. Aber wir können gerne den Versuch wagen, ein Fahrrad auf der Autospur abzustellen, wieviele da recht schnell hysterisch mit Schreikrampf fuchtelnd auf der Hupe sitzen. Neben den Ihrer Ansicht jungen Grünen sind mir speziell in der Pandemie-Zeit so einige alte CSU-Bierdim..l in Anhängerschaft des Bayerischen Team Vorsicht aufgefallen, die sich als Blockwart wieder in ihre Jugend zurückversetzt sahen und auflebten! Im Übrigen halte ich diese Aktion für gelungen öffentlichkeitswirksam, um auf ein Problem aufmerksam zu machen, dass seitens der Ordnungsdienste vieler Städte bisher viel zu stiefmütterlich behandelt wurde.

26.04.2023

Das könnte für die Klimacamper eine ziemlich deprimierende Angelegenheit werden...

Nach meiner Wahrnehmung, sind in Augsburg Falschparker auf Radwegen ggü. Gefahren aus Mischnutzung, legalen Parkvorgängen/Dooring-Situationen und offizieller Verkehrsführung deutlich nachrangig.

P.S. Das Bild oben ist unzulässiges Gehsteigparken mit Behinderung des fließenden Verkehrs; der Radweg ist wegen Baustelle aufgehoben; die Restbreite auf dem Fußweg mit nur geringfügiger Behinderung - eigentlich nur asozial unter Autofahrern...

26.04.2023

Werden gefährdende Parkverstöße durch "legale" Gefahren im Straßenverkehr (l)egalisiert?

26.04.2023

"Nahe der Berliner Allee sorgen Bußgelder für Ärger bei Radlern."
"Klimacamper schreiben heute Falschparker auf."
Beides Artikel von Heute.
Eigentlich sollte jeder auf den anderen Rücksicht nehmen.
Der Radfahrer, fährt ja in der Fußgängerzone auch nicht Schritttempo oder im 20ger Bereich und in Spielstraßen ist er auch schneller.
Die anderen Verstöße will ich gar nicht aufzählen.
Denunzieren, nur weil das Auto ein Kennzeichen hat, geht aber in meinen Augen gar nicht.


26.04.2023

Alternativ einfach mal das Fahrrad auf der Pkw-Spur abstellen - mit nem Schild "Bin gleich zurück" :-))

01.05.2023

Kein Problem. Wird hochgehoben und einen Meter weiter auf dem Gehweg hingestellt. Alternativ um die Ecke und auf dem liegen bleibenden Zettel wird ergänzt "Wer sucht der findet". :D

26.04.2023

Prima!
Damit outen sich die Klima-Camper als treue Deutsche. Mal so richtig den Blockwart raushängen lassen, der absolut jeden Verstoß gegen die Hausordnung ahndet und den „Täter“ meldet und zur Strafverfolgung frei gibt. Die Klima-Kleber als Vorhut der staatlichen Ordnungsmacht. Denunzieren, Fingerzeigen, Anzeigen - die schöne neue grüne Welt. „Unter dem Jutesack der Muff des StaSi-Pack.“

Die können dann auch gleich jeden Fahrradfahrer melden, der auf der falschen Straßenseite, bei Rot über die Ampel, gegen Einbahnstraßen, auf den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs oder auf vollen Fußwegen fährt und dabei Fußgänger drangsaliert.

Ein Leben in Vernunft scheint nicht mehr gesellschaftliches Ziel zu sein.

26.04.2023

Ist Ok, darf man machen, aber bitte dann auch die Radfahrer anzeigen, die sich auch nicht an die Vorschriften halten.

26.04.2023

Ne, das geht nicht, das sind die Guten.

Für die Guten gelten keine Regeln, das sollten Sie wissen, denn
- Befahren von Straßen in Fahrtrichtung
- (rote) Ampeln
- unbefugtes Nutzen von Fußwegen, trotz vorhandener Radwege
- oder gar die Nutzung verkehrssicherer Vehikel (so mit Licht und so..)
- oder mit dem Rennrad auf der Fahrspur B17 (alt) trotz vorhandenem Radweg
usw,
das sind alles Sachen, die natürlich nur Repressalien des Obrigkeitsstaates gegen die Wokies darstellen.

Nachdem letztens ein Radler der bei rot über die Fußgängerampel gebrettert ist und dabei meinen Hund und mich in massive Bedrängnis brachte und ich mich anschließend als "weißes reaktionäres Arschloch" bezeichnen lassen musste, weil ich mir erlaubt habe meinen Mund aufzumachen und ihn zu fragen was das soll, bin ich final nicht mehr kompromissbreit. Ich habe die Schnauze voll.

26.04.2023

@JürgenA: Um Ihre Liste Pkw-bezogen zu vervollständigen:
- Fahren von illegal aufgemotzen Autos (ohne ABE) und damit ohne Betriebsgenehmigung
- Lärmbelästigungen durch künstliche Fehlzündungen, lautere Motorengeräusche und laute Bumbum-Musik
- Überschreitungen von Hochgeschwindigkeiten inner- und außerorts
- Gefährdung anderer durch illegale Autorennen inner- und außerorts
- Zuparken bzw. Parken auf Gehwegen, wo kein Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen mehr vorbeipassen
- Missbrauch von Radwegen als Parkplatz
- Überfahren roter Ampeln
- Fahren entgegen der Einbahnstraßen
- Abgas-Emissionen aufgrund sinnfreier Fahrten und Stadtrunden
- usw.

26.04.2023

@Martin D.: mag alles richtig sein. Würde man allerdings die absoluten Zahlen betrachten, sähe das anders aus. Es geht kein Tag an dem ich unterwegs bin wo ich nicht mindestens mehrere Verstöäße von Radlern sehe. Ganz beliebt folgender Fall: ein Radler fährt auf eine Ampel zu und will rechts abbiegen. Die Ampel ist auf rot. Der Radler fährt 20m vorher auf den Fußweg, biegt rechts ab und fährt dann wieder auf die Straße. Ich vermute mal, jeder hatdas schon vielfach gesehen. Rot-Verstöße, Fahren in der falschen Richtung bei Einbahnstraßen usw. sind wohl nicht gehäuft an der Tagesordnung.

26.04.2023

"Würde man allerdings die absoluten Zahlen betrachten, sähe das anders aus."
Unterschätzen Sie da eventuell die Anzahl der Verstöße bzgl. Höchstgeschwindigkeit und Parken?

26.04.2023

@Martin D: Altes Zitat, wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Ich muss schon fast drüber lachen, dass sie die Fehler der einen, mit denen der anderen Verteidigen. Allerdings sind ihre Punkte auf der To-do liste von der Polizei und der Politik, aber gegen das Fehlverhalten der Fahrradfahrer (was auch nur deren Schutz dient) wird gefühlt kaum was gemacht.

26.04.2023

Absolute Zahlen? Lustig, da liegen die Autofahrer weit weit vorne... Permanente Geschwindigkeitsüberschreitungen, dunkelgelb....
3 Tage an der MAN-Kreuzung alle aufschreiben und man könnte die Straßen da vergolden... einfach mal hinstellen und zuschauen... gerade zum Schichtwechsel...

26.04.2023

@ANDREAS T.: Altes Zitat: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!

Es dient im Übrigen auch dem Schutz der Radfahrern, wenn Autos nicht auf Radwegen parken, sondern dazu erzogen werden, sich einen Kfz-Stellplatz zu suchen...so gebrechlich, kraftlos und unter fortgeschrittenem Muskelschwund leidend werden die allermeisten davon wohl nicht sein, um nicht auch ein paar Meter zu Fuß zurücklegen zu können oder alternativ sich auch mal mit Fahrrad oder Öffis fortzubewegen.

26.04.2023

Tja - wer etwas nicht sehen will sieht halt auch nichts.

27.04.2023

@Stefan K: Nachdem niemals alle erwischt werden, die was falsch machen und Fahrradfahrer hauptsächlich verwarnt werden, werden wir das nie erfahren.

@Martin D: Dem Autofahrer wird zu seinem Schutz alle paar Jahre neue Assistenzsysteme aufgezwungen. Und der Schutz des Fahrradfahrers ist wohl auch nur Sache der Autofahrer? Aber ich sehe keine Helmpflicht, keinen TÜV etc. fürs Fahrrad und die Kontrollen sind ein Witz.

Es muss auf der Straße miteinander gehen. Solche Aktionen und ihr Verhalten zeigen, dass das aber gar nicht gewollt ist.