Königsplatz: Freibier für Drogen-Dealer ausgegeben
Erstmals sind in Augsburg drei Wirte von einem Gericht zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie in ihrem Lokal beim Königsplatz den Drogenhandel geduldet haben. Die Geldstrafen fielen jedoch relativ milde aus - aus zwei Gründen. Von Klaus Utzni
Die Geldstrafen, die das Trio bezahlen muss, fielen relativ milde aus. Einmal, weil die Angeklagten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft einräumten. Zum zweiten, weil sie ankündigten, das Lokal - ein bekannter Treff der Rauschgiftszene - zum 28. Februar 2009 zu schließen.
Seit Jahrzehnten galten zwei Gaststätten in der Konrad-Adenauer-Allee als Dreh- und Angelpunkt des sogenannten Ameisenhandels. Dort wurde vor allem Heroin in Verbraucherportionen gedealt. Eines der beiden Lokale hatte bereits vor längerer Zeit dichtgemacht. Auch die zweite, benachbarte Gaststätte, war von der Kripo seit langem observiert worden.
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