Stadt Augsburg erwägt eine Abrissverfügung für das Kongressparkhaus
Plus Nach dem jahrelangen Stillstand wegen Eigentümerstreitigkeiten über Sanierung oder Abriss hat die Stadt Sicherheitsbedenken. Betroffen wäre zunächst aber nur ein Teil des Komplexes.
Die Bauzäune wurden kurz vor Weihnachten auf den Weg im Wittelsbacher Park gestellt, seitdem müssen Radler und Fußgänger an der Strecke neben dem Kongressparkhaus in Augsburg auf einen benachbarten Weg ausweichen. Der Grund für die Absperrung (wir berichteten): Die Stadt sah nach den Schneefällen Anfang Dezember eine potenzielle Gefahr vom Überbau des Kongressparkhauses auf Passanten ausgehen. Nun folgt womöglich ein zweiter drastischerer Schritt.
Das Bauordnungsamt denkt offenbar recht konkret über eine Abrissverfügung nach, nachdem die Sicherheit auf öffentlichem Grund ein Thema ist. Das wäre in dem jahrelangen Streit zwischen den Eigentümern, die sich weder auf Abriss noch auf Sanierung des aus Sicherheitsgründen gesperrten Parkhauses einigen können, womöglich ein Wendepunkt. Eine Entscheidung zum weiteren Vorgehen bei der Stadt steht kurz bevor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Weg mit diesem Schandfleck! Ein funktionierendes Parkhaus muss her, damit das Antonsviertel nicht mehr fast täglich zugeparkt wird!
Kaum sind 20 Jahre vergangen und schon ist im Augsburger Bauamt einer aufgewacht
Ein Traum könnte wahr werden! Ich helfe gerne mit und käme dann mit dem Vorschlaghammer aufs Parddeck. Die Eigentümergesellschaft sollte als Kollektiv betrachtet werden und in dieser Angelegenheit entmündigt.
Und der Herr Spielberger hat dann was er will. Wieder mal mit fragwürdigen Mitteln den Willen durchgesetzt. Betreutes Wohnen neben dem größten sichtbaren (es gibt auch unsichtbare in Augsburg, von denen man nur das Schild sieht) Spielplatz im Park. Wird es eine Woche oder sogar noch weniger Zeit dauern bis die ersten Beschwerden vom betreuten Wohnen da sind?
Bürgerbeteiligung ? Braucht es in Augsburg nicht macht die Verwaltung ja im Hinterstübchen.