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Augsburg-Oberhausen
16.10.2023

Straßenbahn entgleist nach Unfall in der Donauwörther Straße

Die Berufsfeuerwehr Augsburg und Spezialisten der Stadtwerke kümmerten sich um die entgleiste Straßenbahn in der Donauwörther Straße.
Foto: Berufsfeuerwehr Augsburg

Ein Kleintransporter ist nachts auf der Donauwörther Straße mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Die Wucht des Aufpralls muss enorm gewesen sein.

Ein folgenreicher Unfall hat sich in der Nacht auf Mittwoch im Augsburger Stadtteil Oberhausen ereignet. In der Donauwörther Straße ist gegen 0.40 Uhr auf Höhe des Park & Ride-Platzes aus bisher ungeklärter Ursache ein Kleintransporter mit einer Straßenbahn kollidiert.

Wie die Berufsfeuerwehr weiter berichtet, entgleiste die Tram aufgrund der Wucht des Zusammenstoßes. Der Fahrer des beteiligten Fahrzeuges, der sein Auto demnach selbstständig verlassen konnte, wurde vom Rettungsdienst versorgt. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und Spezialisten der Stadtwerke kümmerten sich darum, dass die Straßenbahn wieder in die Schienen gelangte. Mit einem Spezialgerät wurde die Tram angehoben und mit Rutschblechen in die Spur gesetzt. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.10.2023

Irgendwo steht das bestimmt schriftlich, aber ich weiß nicht auswendig wo. Ich weiß aber was ich gelernt habe. Haltestellen zählen jedenfalls zu den Betriebsanlagen und die Gehören den Stadtwerken.

https://www.avv-augsburg.de/fileadmin/user_upload/Gemeinschaftstarif_2023_08_Bek_18_Anzeige_Ermaessigungsticket.pdf

$4, Absatz 3, Punkt Nr. 12 verbietet das Radfahren.

Der blaue Kasten dient der manuellen Signalanforderung im Fehlerfall. Wenn die automatische Anforderung und die manuelle Anforderung durch Knopfdruck nicht funktionieren benutzt man den Schlüsselkasten. Dieser löst aber nur eine normale Anforderung für den nächsten Umlauf aus. Die Ampelanlage der Kaiserhofkreuzung ist zeitgesteuert, da gibt es keine Sensoren die melden ob eine Bahn abgefahren ist oder nicht. Eine Anforderung hat nur Einfluss auf die Fahrsignalschaltung des Zeitfensters des ÖPNVs, nicht aber auf die Ampelphasen des Individualverkehrs.
Die Bahnsteige A2 und A4 in Richtung Göggingen bekommen nur Fahrsignal auf Anforderung, sonst wird diese Phase einfach ausgelassen. Die Signale von A4 zum Hbf C1 und die Fahrsignale vom Hbf kommend sind im Umlauf und kommen immer ca. alle 90 Sekunden. C3 bekommt auch nur auf Anforderung ein Fahrsignal. Ohne Anforderung wird auch hier die Phase einfach übersprungen. und die Fahrsignale sind immer gleich lang in jeder neuen Phase am selben Bahnsteig, aber unterschiedlich in Bezug auf die verschiedenen Bahnsteige.
Es gibt am Kö die Fahrsignale F1 - F5.

14.10.2023

Und wie sieht das nun Friedrich E. ,
der nicht mal sicher weiß, welche Signale den ÖPNV
am Kö regeln ( „Ich weiß es nicht sicher aber sind am
Königsplatz überhaupt F 1- F 3 Signale oder aus-
schließlich F 5“ ) und von im Boden sein sollenden
Empfängern redet ?
-

12.10.2023

@Friedrich E.
Wann wird in der Fußgängerzone gebimmelt? Fast nie, das hat schon fast Seltenheitswert. Klingeln in der Fußgängerzone ist nämlich nur im Ausnahmefall erlaubt, wenn etwa eine Gefahr besteht, oder die Bahn mal wieder blockiert wird. Im Fall einer Blockade wird natürlich heftig, und lang gebimmelt.
Übrigens darf die Tram, dank Ausnahmegenehmigung , mit max. 20km/h durch die Fußgängerzone fahren.
Und in Oberhausen steht die Tram an der Endstation, da ist immer ein Haltsignal. Fahrsignal kommt erst auf Anforderung, das weiß man und kann man auch schwerlich übersehen. Da ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine Tram bei Rot losfahren. Während nicht nur an dieser Kreuzung andauernd Autos noch schnell über Rot fahren. Den StVO scheint mittlerweile nur noch eine Empfehlung zu sein. Würden Tram- und Busfahrer so idiotisch fahren wie die meisten anderen, dann gäbe es wahrscheinlich jeden Tag Tote. Aber Tram- und Busfahrer denken glücklicherweise auch für alle anderen mit.

11.10.2023

Da ist bestimmt der Kleintransporter bei Rot über die Ampel gefahren. Denn die Straßenbahn fährt bestimmt nicht aus der Endstation aus dem Stand bei einem F0 Haltsignal los.

12.10.2023

Sie meinen die Straßenbahnfahrer die im Königsplatz in einer Fußgängerzone mit lauten Gebimmel durch die gegen fahren? Ganz bestimmt wird sich da immer an die Regeln gehalten.

12.10.2023

Der Herr Friedrich E. benötigt etwas Nachhilfe: "Freie Fahrt: Straßenbahn in Fußgängerzone unterwegs"
(https://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/auto-verkehr/Recht-im-Verkehr-Freie-Fahrt-Strassenbahn-in-Fussgaengerzone-unterwegs-id39876967.html)

12.10.2023

"Der Herr Friedrich E. benötigt etwas Nachhilfe: "Freie Fahrt: Straßenbahn in Fußgängerzone unterwegs"

In diesem Verfahren geht es um einem Herrn das absichtlich Straßenbahnen zur Vollbremsung zwingt: "Insoweit hat der Straßenbahnführer als Zeuge in der mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht ausgesagt, dass er in die K.-straße mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 15 km/h eingebogen sei und der Kläger dann in nur zwei Meter Entfernung abrupt auf die Straßenbahnschienen gewechselt habe, so dass er eine Gefahrenbremsung habe einleiten müssen."

https://openjur.de/u/2288804.html

Das Urteil hat nichts damit zu tun in der Haltestelle wie bekloppt auf die Klingel zu drücken.

12.10.2023

>>Sie meinen die Straßenbahnfahrer die im Königsplatz in einer Fußgängerzone mit lauten Gebimmel durch die gegen fahren? Ganz bestimmt wird sich da immer an die Regeln gehalten.<<

Sorry, Friedrich E., an Ihrer Stelle würde ich erst eimal überlegen, warum die Fahrer oft am Königsplatz bimmeln müssen. Es gibt nämlich genügend Zeitgenossen, die mit und ohne Handy durch die Gegend laufen und auf keinen Verkehr achten. Selbiges gilt auch für Radfahrer, die glauben, für sie gelte die StVO nicht. Sie wären der Erste, der hier dann tönt, warum der Fahrer nicht gebimmelt habe, wenn etwas passiert ist. Und nur zu Ihrer Kenntnis: Am Königsplatz sind maximal 15 km/h erlaubt, und das wird auch überwacht. Zudem zählt der Bahnkörper am Königsplatz NICHT zur Fußgängerzone, auch wenn Sie das gerne so sehen wollen. Die BOStrab macht das in § 55 deutlich: Auf besonderen und unabhängigen Bahnkörpern einschließlich der Bahnübergänge im Sinne des § 16 Absatz 4 Satz 4 und 6 nehmen die Züge nicht am Straßenverkehr teil.

13.10.2023

"Die BOStrab macht das in § 55 deutlich: Auf besonderen und unabhängigen Bahnkörpern einschließlich der Bahnübergänge im Sinne des § 16 Absatz 4 Satz 4 und 6 nehmen die Züge nicht am Straßenverkehr teil."

Das bezieht sich meiner Ansicht nach auf die Konrad-Adenauer-Allee. Im Bereich des Königsplatz gilt aber BOStrab § 55 Absatz 1:

(1) Auf straßenbündigem Bahnkörper nehmen die Züge am Straßenverkehr teil. Dabei müssen die Fahrzeugführer die sie betreffenden Vorschriften der Straßenverkehrs-Ordnung beachten.

§ 16 Bahnkörper
(4) Bahnkörper sind straßenbündige, besondere oder unabhängige Bahnkörper. Straßenbündige Bahnkörper sind mit ihren Gleisen in Fahrbahnen oder Gehwege eingebettet. Besondere Bahnkörper liegen im Verkehrsraum öffentlicher Straßen, sind jedoch vom übrigen Verkehrsraum mindestens durch Bordsteine oder Hecken oder Baumreihen oder andere ortsfeste körperliche Hindernisse getrennt. Zum besonderen Bahnkörper gehören auch Bahnübergänge nach § 20 Absatz 1 Satz 3 mit Vorrang für die Straßenbahn, wenn sie entsprechend § 20 Absatz 3 oder 4 gesichert sind.

Oder wollen Sie behaupten am Königsplatz wäre ein besonderer oder unabhängiger Bahnkörper?

13.10.2023

Tramgleise am Kö außerhalb der Haltestelle sind klar FuZo - daher auch 15 Kmh

13.10.2023

>>Oder wollen Sie behaupten am Königsplatz wäre ein besonderer oder unabhängiger Bahnkörper?<<

Der Haltestellenbereich ist das in der Tat, Friedrich E.

13.10.2023

Der Haltestellenbereich am Kö ist ein besonderer Bahnkörper, der Bereich ist keine Fußgängerzone. Die Fußgängerzone beginnt erst nach der Ausfahrt von den Bahnsteigen in Richtung Moritzplatz bzw. Staatstheater. Die 15 km/h dort gelten, wegen dem hohen Verkehrsaufkommen an Fußgängern, Bussen, Straßenbahnen Radfahrern. Letztere dürfen da eigentlich überhaupt nicht fahren, aber Radfahrer halten sich zu 80% eh nie an Verkehrsregeln. Hinzu kommen die Weichen- und Signal anlagen und die rechts vor Linksregelung der Fahrzeuge untereinander. In der Fußgängerzone ist die Höchstgeschwindigkeit, dank Ausnahmegenehmigung, 20km/h.
Am Kö wird auch ziemlich oft geklingelt, aus guten Gründen. Es wird geklingelt, wenn mal wieder Leute ohne zu schauen einfach über die Gleise laufen, während eine Bahn einfährt, wenn Leute plötzlich hinter einem Bus oder einer Bahn hervorspringen. Wenn Leute viel zu nah am Rand des Bahnsteigs stehen, am Besten noch mit dem Rücken zur Bahn, wenn man sieht, das gleich einer rüberlaufen wird. Es wird auch geklingelt, wenn man einfährt und gleichzeitig der Gegenwagen raus, weil sonst direkt hinter der anderen Bahn die Leute wieder über die Gleise laufen ohne auf die zweite Bahn zu achten. Man klingelt, wenn man abfahren möchte, aber immer noch Leute auf dem Gleis sind. Insbesondere, wenn man die Kaiserhofkreuzung überqueren muss, da diese Kreuzung völlig überlastet ist und das Zeitfenster dafür recht klein ist. Die Linie 1 nach Göggingen hat etwa 3 Sekunden lang ein Fahrsignal und dann heißt es wieder warten, was wieder ca. 90 Sekunden dauert. Und momentan, wartet man wegen der Baustellen Umleitung auch schon mal 2 oder 3 Umläufe. Deswegen wird auch kaum ein Straßenbahnfahrer die Türen am Kö wieder öffnen, wenn das Abfertigungssignal T angezeigt wird. Das Risiko die Türen nicht wieder rechtzeitig geschlossen zu bekommen ist zu groß.
Die Leute die sich über klingelnde Bahnen und ähnliche Dinge beschweren, sollten daran denken, das eine Trambahn in Augsburg bis zu 71 Tonnen schwer ist, wenn sie voll beladen ist. Und es handelt sich um ein schwerfälliges Schienenfahrzeug das nicht ausweichen kann und einen sehr viel längeren Bremsweg hat, als ein Kfz. Dementsprechend früh wird auch geklingelt, den in erster Linie ist die Klingel ein Warnsignal um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen, und zwar in ihrem eigenen Interesse. Denn letztendlich gewinnt im Zweifelsfall die Tram immer. Und wenn man angeklingelt wird, sollte man vielleicht mal nachdenken, was man falsch gemacht haben könnte. Und wenn jemand eine Tram zur Gefahrenbremsung zwingt, ist derjenige für die Folgen, also etwa Verletzte in der Bahn verantwortlich. Und wenn man sich dann einfach entfernt ist es Unfallflucht, auch wenn augenscheinlich nichts passiert ist.

13.10.2023

"Letztere dürfen da eigentlich überhaupt nicht fahren,"

An jedem Eingang ob Südlich oder Nördlich ist ein Verkehrsschild angebracht (242.1) mit dem Hinweis "Radfahrer frei", wie Sie drauf kommen das Radfahren nicht erlaubt ist erschließt sich mir nicht. E-Roller sind in der Tat dort nicht erlaubt.

"Die Linie 1 nach Göggingen hat etwa 3 Sekunden lang ein Fahrsignal"

Welches zuvor mit einem T und dann einem Zähler angekündigt wir, nicht wie Sie es darstellen wollen wie eine Fußgängerampel die plötzlich umschaltet. Der Tram-Fahrer weiß somit 10 Sekunden? vorher das ein Freigabesignal kommt.

" und dann heißt es wieder warten, was wieder ca. 90 Sekunden dauert"

Sie wollen mir wirklich glaubhaft machen das es keine Rückfallebene gibt falls eine Tram nicht aus der Haltestelle kommt?

13.10.2023

>>An jedem Eingang ob Südlich oder Nördlich ist ein Verkehrsschild angebracht (242.1) mit dem Hinweis "Radfahrer frei", wie Sie drauf kommen das Radfahren nicht erlaubt ist erschließt sich mir nicht. E-Roller sind in der Tat dort nicht erlaubt.<<

Es geht hier um den Haltestellenbereich, Friedrich E. und nicht um den Weg daneben. Und exakt im Haltestellenbereich, der auch durch den Bahnsteig an der Ostseite eine klare Abgrenzung schafft, haben weder rad- noch Auto- oder E-Scooterfahrer etwas zu suchen. Das ist Bahngelände, auch wenn das durch die Pflasterung für Sie nicht klar ist. Aber dieses Bild (https://www.augsburg.de/fileadmin/_processed_/3/a/csm_Koenigsplatz_Header_019ade27f0.jpg) lässt keine Unklarheiten aufkommen, WO Radfahren erlaubt ist.

>>Welches zuvor mit einem T und dann einem Zähler angekündigt wir, nicht wie Sie es darstellen wollen wie eine Fußgängerampel die plötzlich umschaltet. Der Tram-Fahrer weiß somit 10 Sekunden? vorher das ein Freigabesignal kommt.<<

Im Gegensatz zu Ihnen, Friedrich E. hat Markus W. weit mehr Ahnung von der Situation, seine Schilderung passt zu 100%, ich vermute, dass er beruflich direkt damit zu tun hat. Ich selbst bin mit der Materie durchaus auch sehr vertraut, wenn auch aus anderen Gründen. Selbst wenn man wenig Ahnung hat kann man unschwer feststellen, wo hier Richtung Göggingen das Problem liegt. Denn die Strecke der Linie 1 wird derzeit von den Linien 3, 6, 22 und 43 gekreuzt, wenn die Linie 1 wieder nach Lechhausen fährt, dann kommt da auch noch die Linie 4 dazu. Wenn nun ein Fahrzeug der genannten Linien knapp vor dem schalten der Ampel noch ein- oder ausfährt, dann ist das Gleis Richtung Göggingen noch blockiert. Kommt dann noch ein Fußgänger ins Spiel, der noch schnell über das Gleis "muss", dann kann der Fahrer sein Freisignal vergessen. Der Ticker läuft auch nur 5 Sekunden, er dient dem Fahrer auch dazu, rechtzeitig alle Türen für die Abfahrt geschlossen zu halten und zur Abfahrt bereit ist. Aber dann meckern Leute wie Sie sofort, dass ihnen die Tram vor der Nase davon gefahren sei.

13.10.2023

Es sind nach meinem Empfinden wohl Egozentriker, die,
die, sei es am Kö oder in der Fußgängerzone, gegenüber
Straßenbahn oder Bus den „Fußgänger raushängen“

Und wenn die Straßenbahn mich „anbimmeln“ würde, dann
würde ich mich an die eigene Nase fassen . . . .

13.10.2023

Der ÖPNV hat dort für mich (als in der Natur der
Sache liegend) selbstredend „Vorfahrt“ -
ohne mich hintangesetzt zu fühlen . . . .

13.10.2023

Wie schon in einem anderen Kommentar beschrieben, die Fahrrad frei Schilder beziehen sich auf die Fußgängerzone, nicht auf den Haltestellenbereich. Das Fahrradfahrverbot ergibt sich auch aus den Allgemeinen Beförderungsbedingungen, die das Radfahren im Haltestellenbereich verbieten, was sich darin begründet, dass die Haltestellenbereiche Privatgelände sind, die den Stadtwerken gehören, also Hausrecht gilt.

Ja, meistens, wenn die Anlage richtig funktioniert, weiß man, dass man Fahrsignal bekommt, aber es geht darum, dass Fußgänger trotz Countdown weiterhin vor der Bahn vorbeifahren. Und daher klingelt man einige Sekunden bevor man losfahren muss, damit dieser Bereich frei ist. Denn man hat eben nur 3 Sekunden Fahrsignal. Es gibt auch keine Rückfallebene. Wenn das Signal weg ist, ist es weg. Und momentan ist es sogar so, dass man meistens mindestens 2 Umläufe steht, da pro Umlauf nur ein A Bahnsteig ein Fahrsignal bekommt. Entweder A4 oder A2 und A2 wird bevorzugt.
Das sind Tatsachen.

13.10.2023

"Wie schon in einem anderen Kommentar beschrieben, die Fahrrad frei Schilder beziehen sich auf die Fußgängerzone, nicht auf den Haltestellenbereich. Das Fahrradfahrverbot ergibt sich auch aus den Allgemeinen Beförderungsbedingungen, die das Radfahren im Haltestellenbereich verbieten, was sich darin begründet, dass die Haltestellenbereiche Privatgelände sind, die den Stadtwerken gehören, also Hausrecht gilt."

Die Allgemeinen Beförderungsbedingungen ( https://www.gesetze-im-internet.de/befbedv/BJNR002300970.html ) äußern sich nicht zu einem Fahrradverbot an Haltestellen. Und das die Haltestellenbereiche Eigentum der Stadtwerke ist Wunschdenken der Verkehrsbetriebe oder haben Sie das schriftlich?

"Denn man hat eben nur 3 Sekunden Fahrsignal. Es gibt auch keine Rückfallebene. Wenn das Signal weg ist, ist es weg."

Und der blaue Kasten mit den Pfeilen hängt da zum Spaß wenn es keine Rückfallebene gibt? Außerdem sollten doch Empfänger im Boden sein die der Ampel mitteilen das die Tram nicht abfahren ist. Ich weiß es nicht sicher aber sind am Königsplatz überhaupt F 1-F3 Signale vorhanden oder ausschließlich F5?

13.10.2023

>>Und das die Haltestellenbereiche Eigentum der Stadtwerke ist Wunschdenken der Verkehrsbetriebe oder haben Sie das schriftlich?<<

Wer soll Sie noch ernst nehmen, Friedrich E.? Fragen Sie einfach mal bei der Stadt nach, die schliesst gerne Ihre Wissenslücken. Abgesehen davon ist das auch schon oft genug in der Zeitung gestanden. Aber Ihnen geht es offensichtlich nur darum, unseren ÖPNV schlecht zu reden. Markus W. hat Ihnen hinreichend Fakten genannt, aus denen Sie unschwer erkennen können, dass hier jemand schreibt, der täglich mit der Situation zu tun hat. Akzeptieren Sie einfach, dass Sie völlig daneben lagen mit Ihrer Kritik, oder verbietet Ihnen das Ihr Stolz?

13.10.2023

Verstehe ich das richtig:
Jede Tram, jeder Bus am Kö,, die /der sein Grün“ verpaßt, soll
eine Möglichkeit haben / nutzen, trotzdem loszufahren ?

Mir scheint Friedrich E. ein realitätsfremder „Schlaukopf“ zu sein . . . .

13.10.2023

"Jede Tram, jeder Bus am Kö,, die /der sein Grün“ verpaßt, soll
eine Möglichkeit haben / nutzen, trotzdem loszufahren ?"

Jede Tram/Bus meldet sich an und bekommt daraufhin eine Freigabe. Wenn die Tram/Bus in diesem Zeitfenster nicht losfährt, meldet sich die Tram/Bus erneut an und kommt nach x Sekunden wieder eine Freigabe.

Sonst würde die Tram für immer in der Haltestelle stehen.

"Mir scheint Friedrich E. ein realitätsfremder „Schlaukopf“ zu sein . . . . "

Nur weil Sie die Sache nicht verstehen sind andere nicht realitätsfremde Schlauköpfe.