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  3. Augsburg: Preisgekrönte Stadtwerke-App "BiBo" geht offline

Augsburg
15.02.2024

Preisgekrönte Stadtwerke-App "BiBo" geht offline

Die App "BiBo" sollte die ÖPNV-Nutzung in Augsburg einfacher und günstiger machen, wird jetzt allerdings eingestellt.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Seit Sommer 2021 bieten die Stadtwerke Augsburg eine App zum ticketlosen Fahren im ÖPNV an – die nun eingestellt wird. Die AVV entwickelt einen Nachfolger.

Einsteigen, in der Smartphone-App einchecken, aussteigen und automatisch den günstigen Preis für die Bus- oder Straßenbahnfahrt zahlen. Öffentlicher Nahverkehr ohne komplizierten Ticketkauf, schnell und digital. Das war die Idee hinter der App "BiBo", die die Stadtwerke Augsburg (SWA) seit Juli 2021 angeboten haben. Eine Abkürzung für das englische Be-in/Be-out, was sinngemäß mit "drinnen sein, draußen sein" übersetzt werden kann. Zum 1. März wird die App nun offline genommen, wie die Stadtwerke mitteilen.

Aus den Check-in beziehungsweise Check-Out-Daten der Nutzerinnen und Nutzer an den jeweiligen Haltestellen errechnete die App automatisch den günstigsten Preis. Egal, wie oft jemand Busse oder Straßenbahnen in einem Monat nutzte, am Monatsende galt immer der günstigste Preis für die Summe der gefahrenen Strecken. Die App kombinierte dabei Einzelfahrscheine, Streifenkarten, Tages- oder Wochenkarten bis hin zum Monatsticket. Teurer als eine Monatskarte konnte es also nicht werden, nur günstiger. Die Entwicklung der App wurde als Pilotprojekt durch das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) gefördert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.02.2024

Hat von denen, die sich hier aufregen, überhaupt einer den Artikel gelesen bzw. verstanden, worum es geht?

15.02.2024

Ist es nicht immer wieder interessant, wer was wann entwickelt bzw. einstellt. Doppel- oder dreifach-Entwicklungen sind folglich kein Problem, verursachen nur unnötige Kosten und führen zu Verunsicherung und Frustration. Eine vernünftig abgestimmte Planung scheint keinen zu interessieren, insbesondere die Stadt nicht, die letztendlich für einen effektiven und einfachen öffentlichen Nahverkehr verantwortlich zeichnet. Die eine App wird eingestellt, wegen Kosten, aber andererseits wird eine andere inhaltlich gleiche App durch einen anderen Anbieter entwickelt. Verkehrte Welt. Aber so ist das mit Effizienz, Digitalisierung und Vereinfachung in Deutschland. Nicht gegeben.

16.02.2024

Liegt halt daran, dass Deutschland politisch und regulatorische mittlerweile völlig unvorhersehbar geworden ist.

Gesetz werden alle auf dem Sprung entschieden und teilweise übers Wochenende wieder ausgehebelt, wie im Dezember bei der BAFA vorgemacht wurde.
Das 9€ Ticket war ja auch eine absolute Last-Minute unterwegsgebuhrt ohne Plan. Und auch das 49€ Ticket steht ja immer wieder auf wackligem Podest. Der Fortbestand des 49€ Tickets sollte nicht 3 Tage vor Ablauf des Zeitraumes entschieden werden. In funktionierenden Staaten wäre das schon ein halbes Jahr im Voraus geklärt worden.

Wie soll sich da ein Unternehmen danach richten können?

Ich war ja nie ein Freund der Merkel-Regierung, aber unter ihr hatte Deutschland zumindest Stabilität.