Sieben evangelische Gemeinden in Augsburg schließen sich enger zusammen
Die Pfarreien in der Innenstadt werden mit Oberhausen und dem Herrenbach verzahnt. Pfarrer Thomas Schmeckenbecher übernimmt die Geschäftsführung.
Die evangelische Kirche in Augsburg rückt enger zusammen: Sieben Pfarrgemeinden sind jetzt zu einer neuen Pfarrei vereint. 12.000 Protestantinnen und Protestanten sind davon betroffen. Pfarreien aus der Innenstadt werden mit den Stadtteilen Oberhausen und Herrenbach verzahnt. Betont wird vonseiten des Dekanats, dass das individuelle Profil jeder Gemeinde nicht aufgegeben werde. Aber es gebe gute Gründe, die Kooperation zu vertiefen.
Pfarrer Thomas Schmeckenbecher von St. Ulrich erläutert: "Ziel der neuen Pfarrei ist nicht die Zusammenlegung oder Vereinheitlichung der Gemeinden." Jede habe ihre eigene Geschichte und ihr individuelles Profil. Das solle so bleiben. "Unsere Kooperation beruht auf einem Dialog auf Augenhöhe und gegenseitigem Vertrauen“, sagt Schmeckenbecher, der die Geschäftsführung der neuen Pfarrei übernimmt. Diese sieben Kirchengemeinden sind unter dem Dach der "Pfarrei Augsburg-Mitte" dabei: St. Andreas, St. Anna, Zu den Barfüßern, St. Jakob, St. Johannes, Heilig Kreuz und St. Ulrich.
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