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Stadt will Millionen für Radler lockermachen
![Volles Haus: Das Radparkhaus am Hauptbahnhof (hier Betreiber Thomas Lis) ist ausgebucht. Nach dem Bahnhofsumbau soll am Thelottviertel ein zweites Radparkhaus entstehen. Bis dahin könnte das Fuggerstadt-Center eine Lösung sein. Volles Haus: Das Radparkhaus am Hauptbahnhof (hier Betreiber Thomas Lis) ist ausgebucht. Nach dem Bahnhofsumbau soll am Thelottviertel ein zweites Radparkhaus entstehen. Bis dahin könnte das Fuggerstadt-Center eine Lösung sein.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Die Stadt will bis 2020 acht bis neun Millionen Euro investieren, um den Radverkehr in Augsburg attraktiver zu machen. Ab 2014 soll in der Grottenau ein Radweg kommen.
Zum Großteil soll das Geld in neue Radwege und Abstellmöglichkeiten fließen. Es gehe aber auch darum, das Miteinander von Autofahrern, Radlern und Fußgängern zu fördern, sagte Baureferent Gerd Merkle (CSU) als Gast der AZ-Lokalredaktion.
Noch in diesem Jahr will Merkle dem Stadtrat einen Grundsatzbeschluss vorlegen, dann soll eine Liste erarbeitet werden, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge bis 2020 angegangen werden sollen. „Das Mobilitätsverhalten der Menschen wird sich ändern, und die Zahl der Fahrradfahrer wird wachsen“, sagt Merkle. Augsburg wolle, wie vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub gefordert, eine fahrradfreundliche Stadt werden. „Früher ist man mit dem Thema vielleicht etwas stiefmütterlich umgegangen“, räumt Merkle ein.
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