Steinewerfer treffen Autos auf der B17 in Augsburg
Unbekannte haben offenbar in Augsburg von einer Eisenbahnbrücke aus Steine auf die B17 geworfen. Zwei Autos wurden dabei getroffen.
Der Vorfall passierte am Mittwochvormittag gegen 11.45 Uhr. Wie die Polizei berichtet, sei ein 34-Jähriger mit seinem Pkw auf der B17 durch Augsburg in nördlicher Richtung unterwegs gewesen. Auf einer der Eisenbahnbrücken auf Höhe des Gablinger Weges/ Bärenkeller nahm er zunächst zwei Personen wahr, dann schlug etwas auf seiner Windschutzscheibe auf. Es stellte sich heraus, dass ein Stein das Auto getroffen hatte.
Eine alarmierte Polizeistreife fand bei der Überprüfung der Brücke einen weiteren solchen Stein. Am Nachmittag erschien ein zweiter Geschädigter auf der Dienststelle, sein Fahrzeug wurde ebenfalls gegen 11.45 Uhr von einem Stein an jenem Abschnitt der B17 getroffen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Verwahrlosung der Gesellschaft ruft nach Einführung einer Prügelstrafe, da das Gesetz offensichtlich keine adäquate Strafen bereithält die Geschädigten zu entschädigen bzw. sie vor "Verrückten" zu schützen.
Diese Steinewerferei und ähnliches sollte als Mordversuch behandelt und mindestens 5 Jahre Gefängnis bestraft werden und zwar auch für 15 Jährige!
Ist eher nicht zu erwarten. Man sieht ja, wie Tritte gegen Kopf eines am Boden liegenden geahndet werden.