Augsburger Tafel erlebt Ansturm von Geflüchteten aus der Ukraine
Plus Bei der Sonderausgabe von Lebensmitteln ist der Ansturm so groß, dass nicht alle versorgt werden können. Nun gibt es einen Aufnahmestopp und mehr Termine nächste Woche.
"Wahnsinn“. Dieses Wort wird Tafel-Vorstand Stephan Lober noch häufiger sagen an diesem Tag. Am Dienstag öffnete die Augsburger Tafel ihre Tore und Lebensmittelkisten für Menschen aus der Ukraine. Es kamen deutlich mehr als erwartet - am Ende konnten nicht alle versorgt werden.
Bereits vor Beginn war die Schlange doppelt so lang wie beim letzten Mal
Um 10 Uhr beginnt am Dienstag die offizielle Ausgabezeit, doch bereits 20 Minuten zuvor hat sich eine etwa 60 Personen starke Schlange gebildet. Bereits zu diesem Zeitpunkt sagt Tafel-Chef Klaus Matthiessen: "Heute ist schon ganz extrem, letzte Woche war zu dieser Zeit vielleicht die Hälfte da.“ Trotzdem betont er zu diesem Zeitpunkt noch, man sei "gut gewappnet"– auch dank der vielen Sach- und Geldspenden. Laut Matthiessen seien mittlerweile über 70 Personen registriert, dahinter stünden aber 250 bis 300 Bedürftige.
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Die Diskussion ist geschlossen.
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Und ein „Plus+“ Artikel sollte es auch nicht sein
(war ja auch der von mir vor wenigen Minuten
angesprochene Artikel auch nicht)
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Das könnte helfen:
Spendenkonten:
Kreissparkasse Augsburg
IBAN: DE86 7205 0101 0200 2353 49
BIC: BYLADEM1AUG
Stadtsparkasse Augsburg
IBAN: DE79 7205 0000 0250 2873 80
BIC: AUGSDE77XXX
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Wer ist der Kontoinhaber dieser Spendenkonten ?
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Gute Frage, hier die Antwort:
https://tafel-augsburg.de/spenden/
Hätte ich gleich angeben sollen. Danke für den Hinweis.
Das ist sehr nett von Ihnen, Danke! Vielleicht könnte die AA das auch noch nachträglich in den Artikel einpflegen?
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Zu Maria H.:
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Nachdem die Publikation eines (privaten) Spendenkontos
durch die AA im Artikel „Der kleine Daniel wartet immer
noch. auf ein Spenderherz“ (13.06.2020) möglich war, so
wird dies doch hier zugunsten der Tafel (für einen weitaus
größeren Personenkreis) hoffentlich doch auch möglich
sein?
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Habe ich was überlesen oder ist es doch so, dass „man“ sich
(aus welchen Gründen auch immer) auch in den Folgeartikeln
nicht dazu „durchringen“ konnte ?
Bei den über 700 000 Lesern, wie es immer wieder mal heißt,
könnte das doch einen Unterstützungsschub auslösen…. : - )
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Oder sind Spendenaufrufe der AA nur zugunsten
(oder über die) der hauseigenen „Kartei der Not“
möglich?
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