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  3. Augsburg: Warum Eltern Einschulung ihrer Kinder hinauszögern

Augsburg
09.02.2023

Warum Augsburger Eltern die Einschulung ihrer Kinder hinauszögern

Viele Kinder, die eigentlich schulpflichtig wären, werden auf Wunsch ihrer Eltern nicht in die erste Klasse geschickt.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

Bald startet in Augsburg die Grundschul-Anmeldung. Doch rund fünf Prozent der Kinder, die eigentlich das richtige Alter hätten, werden nicht eingeschult. Warum?

Viele junge Augsburgerinnen und Augsburger stehen in diesem Jahr vor einem prägenden Schritt in ihrem Leben. Tausende Kinder sind alt genug, um erstmals in die Schule zu gehen. Doch viele von ihnen werden ihre Schullaufbahn nicht in diesem, sondern erst im kommenden Jahr beginnen – weil es die Eltern ausdrücklich so wollen. Die Zahl solcher Schul-Rückstellungen in Augsburg liegt inzwischen im niedrigen dreistelligen Bereich.

Seit dem Schuljahr 2019/2020 gibt es in Bayern einen sogenannten Einschulungs-Korridor. Eltern von Kindern, die zwischen dem 1. Juli und dem 30. September sechs Jahre alt werden, können nach Beratung und Empfehlung durch die Schulen frei entscheiden, ob ihr Kind zum kommenden Schuljahr oder erst ein Jahr später eingeschult wird. Auch bei vor dem 1. Juli geborenen Sechsjährigen kann die Einschulung laut Gesetz auf Antrag um ein Jahr verschoben werden, "wenn zu erwarten ist, dass das Kind voraussichtlich erst ein Schuljahr später mit Erfolg am Unterricht der Grundschule teilnehmen kann". Nach Auskunft von Augsburgs Schulamtsdirektor Markus Wörle prüft in diesen Fällen der Schulleiter der jeweiligen Sprengelschule mit den Beratungskräften die sogenannte "Schulreife".

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