Warum der Baumeister seinen nackten Po aus dem Vogeltor streckte
Plus Augsburg hat eine lange Historie und deshalb viele Geheimnisse. Wie etwa die steinerne Figur am Vogeltor oder den Ottifanten am Fuggerhaus. Was hinter den Geschichten steckt.
Als Augsburger meint man die Stadt wie seine Westentasche zu kennen. Dabei birgt die über 2000 Jahre alte Stadt immer noch Überraschungen. Oder kennen Sie die wahre Geschichte, die hinter dem Ottifanten auf der Fassade des Fuggerhauses in der Maximilianstraße steckt? Hier hält sich nämlich hartnäckig das Gerücht, Otto Waalkes selbst habe die Comicfigur an die Wand zwischen Erdgeschoss und erstem Stock gepinselt. Dass der Rathausplatz aus einem bestimmten Grund uneben ist, ist sicherlich auch nicht hinlänglich bekannt – genauso wie der Mann aus Stein, der oben am Vogeltor angebracht ist. Er hat einen Grund, warum er in luftiger Höhe seine Notdurft verrichtet.
Woher kommt der Ottifant am Fuggerhaus in der Maximilianstraße?
Das alles und noch viel mehr ist in dem neuen Buch "Augsburger Geheimnisse - 50 spannende Geschichten aus der Fuggerstadt" zu lesen, das im Verlag der Augsburger Allgemeinen erschienen ist. Die beiden freiberuflichen Journalistinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen enthüllen mitunter Erstaunliches. Dazu zählt auch der Comic-Elefant am Fuggerhaus in der Maxstraße. Achtlos geht man an ihm vorbei, wenn man nichts von seiner Existenz weiß. Denn die helle Zeichnung auf der ockerbraunen Fassade springt nicht gerade ins Auge.
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