Ein selten sturer Hund
"Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr selbst seid Fremde in Ägypten gewesen."
Die Zeilen aus dem Buch Levitikus des Alten Testaments sind Jahrtausende alt. Kurz wirkt dagegen die Zeitspanne von 30 Jahren, in der Caritas und Diakonie sie beharrlich in Jubiläumsschriften drucken, wenn es um kirchliche Flüchtlingsberatung geht. Es ist aber auch eine lange Zeit. Fast eine Lebensspanne in manchen Ländern der Dritten Welt. Und eine lange Zeit, sich mit diesen Menschen zu befassen. Helmut Stapf hat es getan, seit 30 Jahren ist er Flüchtlingsberater der Caritas.
Es hätte auch ganz anders kommen können. Ursprünglich wollte der studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler in die Entwicklungshilfe gehen. Dann entschloss er sich, sozusagen Entwicklungshilfe vor Ort zu leisten. "Ich dachte, ich brauche nicht in die Welt, die Welt kommt zu mir."
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