Plus Niedrigwasser im Lech, kranke Stadtbäume und Wälder: Die Folgen des Klimawandels bringen Augsburgs Natur in Bedrängnis. Es ist nur der Anfang vieler Probleme.
Auf den Gletschern schmilzt das Eis. In Südeuropa wird das Wasser knapp. Gefühlt ist der Klimawandel für viele immer noch weit weg. Dabei ist er längst in der Stadt angekommen und setzt eine dramatische Entwicklung in Gang. In der heimischen Natur ist es offensichtlich.
Der Stadtwald ist Augsburgs grüne Lunge, er sorgt für Frischluft und Kühlung. Der städtische Forstbetrieb forciert dort einen Waldumbau hin zu mehr Klimaresilienz. Die Frage ist, ob noch mehr getan werden muss. Zunehmende Hitze, Trockenheit und der damit verbundene Schädlingsbefall fordern einen hohen Tribut: Den Fichten geht es schlecht, die Kiefern im Stadtwald sind krank. Eschen, die als "Zukunftsbäume" im Klimawandel gepflanzt wurden, stehen wegen einer eingeschleppten Krankheit so gut wie komplett vor dem Aus. Bedroht ist damit auch das wertvollste Augsburger Naturerbe: Im Haunstetter Wald gibt es den letzten Schneeheide-Kiefernwald im außeralpinen Lechtal.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.