
Wie Clubs und Museen in Augsburg zusammenarbeiten wollen

Plus Clubs sind seit anderthalb Jahren geschlossen. Die Kulturzeitschrift A3 und das Zentrum für Gegenwartskunst im H2 des Glaspalastes wollen mit einer Diskussionsveranstaltung darauf aufmerksam machen.
Szenen wie im H2 sind in der Pandemie selten geworden. Dröhnende Technomusik, tanzenden Menschen. Am Plattenteller steht der international erfolgreiche DJ David Kochs. Das alles mitten in der Ausstellung in dem Museum. Gleichzeitig werden Kunstwerke aus dem Museum in Clubs wie der Ballonfabrik oder dem Hallo Werner ausgestellt. Darunter Arbeiten von Ulu Braun, Sebastian Giussani und Roland Rauschmeier. „Bilder und Musik haben sich zu einem neuen Ganzen verbunden“, erklärte Museumsleiter Thomas Elsen.
Auch Clubs sind Kulturstätten, finden Clubbetreiber
Als die Musik im H2 aufhört zu spielen, erschallt dröhnender Applaus. Die Tanzenden waren wohl ausgehungert. Kein Wunder: Schließlich sind Clubs schon seit fast anderthalb Jahren geschlossen. Das Projekt läuft unter dem Titel „Art Club“und wurde vom Augsburger Kulturmagazin A3 organisiert. „Als performativer Akt, als Zitat aus der Prä-Corona-Zeit, als Position“, heißt es in der Ankündigung zur Veranstaltung.
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