Clubbesitzer zu den Corona-Regeln: "Im Moment geht es ums Überleben"
Plus Im Frühjahr startete die Club- und Kulturkommission ein Live-Stream-Programm im Lockdown. Jetzt ist die Stimmung in der Augsburger Szene düster.
Das Leben mit der Pandemie wird langsam eine neue Normalität. Der zweite Lockdown jetzt im November wirft allerdings schon wieder Kontroversen auf. Erste Veranstalter beschweren sich darüber, dass Einkaufszentren geöffnet und Gottesdienste erlaubt sind, der Besuch von Kunst und Kultur aber verboten werde. Als sich am Samstagabend Mitglieder der Club- und Kulturkommission (CUKK) zum Gespräch mit unserer Redaktion vor die Webcams setzten, gab es kein "Warum die, aber wir nicht?"-Fingerzeigen.
Fabian Linder vertritt mit Ruth Groschke den Verein Ballonausen, der das Erdgeschoss der Ballonfabrik als "fabrique unique" bespielt, und zeigt Verständnis: "Alle Maßnahmen wie die Hygienekonzepte sind absolut nachvollziehbar." Nur stelle sich die Frage "warum man nicht schon im Sommer Überlegungen angestellt hat, wie es im Herbst weitergehen soll, nachdem die zweite Welle ja erwartbar war".
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