Comoedia Mundi versetzt in eine andere Welt
Auf magische Weise weckt die Gruppe menschliche Sehnsüchte. Theater verbindet sich mit Kulinarik und Atmosphäre.
Nomadendorf mit Schafherde oder Wanderzirkus? Gemeinsam mit den 20 Betonschafen des Textilmuseums, die auf der Wiese weiden, bilden das dunkelblaue Zelt und die elf dazugehörigen schmucken Zirkuswagen ein märchenhaft verführerisches Arrangement auf der Grünfläche an der Provinostraße. Comoedia Mundi, Bayerns einziges Tourneetheater mit eigener mobiler Spielstätte, hat hier sein Bühnenzelt aufgespannt und bietet bis 21. Oktober ein Gesamtkunstwerk. Theater verbindet sich hier mit Kulinarik und Atmosphäre.
Von April bis Oktober ist Comoedia Mundi auf Tour
Abends glühen gespannte Lichterketten, eine eigene Litfaßsäule informiert über den aktuellen Tourneespielplan der Theatergruppe mit Wintersitz im mittelfränkischen Trautskirchen. Fabian Schwarz hat sie gegründet. Seit mittlerweile 35 Jahren zieht der entspannt wirkende Mann mit den leuchtenden Augen mit Comoedia Mundi durch die Lande, jeweils von April bis Oktober. Gegeben werden in diesem Jahr das Bewegungstheater „Follow me“, ein Stück für Kinder, ein Kurt-Weill-Abend und „Babettes Fest“ nach Tanja Blixen.
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