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03.01.2011

Darauf ein Prosit!

Volle Besetzung: die Philharmoniker und sämtliche Chöre auf der Bühne des Großen Hauses. Foto: Wolfgang Diekamp
Foto: Wolfgang Diekamp

Wieder einmal hat Augsburg gewählt, nur dass es diesmal nicht ums Stadtoberhaupt oder die richtige Verkehrsführung ging, sondern um die musikalische Gestaltung des Jahreswechsels. Die Folge dieser Wahl, einer konzertierten Aktion des Theaters Augsburg und der Augsburger Allgemeinen: ein kurzweiliges, keineswegs nur durch den Mainstream bestimmtes Programm, mit dem Generalmusikdirektor Dirk Kaftan und seine Philharmoniker im Großen Haus den Silvesterabend des alten Jahres beschlossen und in einem Dacapo tags darauf auch das neue einläuteten.

Verständlich, dass die Wähler an diesen beiden Tagen die Jahreswechselstimmung musikalisch gespiegelt haben wollten, weshalb denn an Neujahr die Ouvertüre zu Händels "Feuerwerksmusik" das Programm eröffnete. Zunächst noch etwas zögerlich, kam das Orchester doch rasch auf Touren und zeigte sich den Rest des Abends über blendend in Form. Aber keineswegs nur altbekannte Wunschkonzert-Nummern bestimmten den weiteren Verlauf. Vivaldis C-Dur-Konzert für Piccolo-Flöte etwa stellte ein Instrument in den Vordergrund, das meist nur als Effektverstärker wahrgenommen wird, hier jedoch das Spektrum seiner Fähigkeiten entfalten darf, was der Solistin Anna Zimmermann einerseits Gelegenheit zu virtuoser Geläufigkeit, andererseits zu beseelter Klangentfaltung gab.

Nach Vivaldi stapfte Strawinskys "Polka für einen Zirkuselefanten" daher, eine Reihenfolge, an der, wie den gesamten Abend über, GMD Dirk Kaftan Qualitäten als Moderator unter Beweis stellte, fallweise sekundiert von Intendantin Juliane Votteler. Überhaupt ließ sich das Silvester-Neujahrs-Doppel als Leistungsschau des Theaters Augsburg verstehen, hatten neben den Instrumentalisten doch nicht nur eine ganze Reihe von Sängern ihren Auftritt, sondern auch die Chöre - neben dem Opern- und Kinder- und Jugendchor auch der Philharmonische Chor. Nummern aus "Carmen", "Cavalleria Rusticana" und vor allem "Tannhäuser" waren Höhepunkte des Programms - ebenso wie Verdis "Troubadour", jene Oper, die man, wie verkündet wurde, anstelle des "Rigoletto" im Sommer auf der Freilichtbühne hören wird.

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