Die Leidenschaft für die Musik lässt sie nicht los
Vor dem traditionellen Sommerkonzert berichten Mitglieder des Kolping-Blasorchesters Göggingen von ihren Vorlieben
Wie die Väter, so die Söhne: Weil Samuel Petrowitsch als Kind gerne zuhörte, wenn sein Vater daheim auf seiner Trompete übte, wollte er selbst lernen, das Instrument zu spielen. Heute spielt der 17-Jährige als einer der jüngsten Musiker – wie die Eltern – im Gögginger Kolping-Blasorchester mit.
Auch Helmut Seiler produzierte seine ersten Töne in der elterlichen Wohnung zunächst auf einem Tenorhorn. Schon bald stieg er auf die Trompete um, weil er auch Tanzmusik spielen wollte. „Schuld“ war sein Vater, ein „Vollblutmusiker“, so der mit 82 Jahren älteste Aktive. Das Orchester nannte sich damals noch „Gesellenmusik“. Zusammen mit einem anderen Mitspieler war er auch Seilers Musiklehrer.
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