Ein 500 Jahre alter Glücksfund
Das Maximilianmuseum zeigt ab Juni eine Sonderausstellung zu Kaiser Maximilian I. Das wertvollste Stück, das durch Zufall gefunden wurde, ist jetzt in Augsburg.
Christof Trepesch, der Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, geht unruhig auf und ab. Christoph Emmendörffer, der Leiter des Maximilianmuseums, wartet mit verschränkten Armen in einer Ecke. Kuratorin Heidrun Lange-Krach wippt aufgeregt auf der Stelle. Die drei beobachten jeden Handgriff des Restaurators, als er seine Handschuhe anzieht und sein Werkzeug in die Hand nimmt. Die Stimmung ist angespannt.
Zielstrebig geht er auf eine Kiste zu, auf die alle im Raum gespannt blicken. Aus hellem Holz, etwa einen Meter hoch, die Einzelteile fest miteinander verschraubt. Von außen sieht sie unscheinbar aus, fast so als könnten auch Bananen oder Ananas darin angeliefert werden. Nur die Aufschrift und die Aufkleber auf der Box verraten, wie wertvoll der Inhalt im Inneren ist.
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