Das war neu für Marcus H. Rosenmüller
Regisseur Marcus H. Rosenmüllers erzählt in Augsburg über seinen Film „Trautmann“.
Regisseur Marcus H. Rosenmüllers Film „Trautmann“ startete diese Woche in den Kinos. Viele Augsburger haben eine ganz besondere Beziehung zu jener Torwartlegende. Auf seiner Promotion-Tour stoppte Rosenmüller deshalb auch in Augsburg, wo ihn seine Fans in den beiden restlos ausverkauften Kinos Thalia und Mephisto feierten.
Erstmals verzichtet Rosenmüller auf das Bayerische
Mit einem Budget von über 12 Mio. Euro ist die Filmbiografie Rosenmüllers bislang teuerste Produktion, zudem wurde der Film weder auf Deutsch noch in dem für Rosenmüller gewohnt bayerischen Tonfall gedreht, sondern auf Englisch. Produzent Robert Marciniak hatte ihn auf diese Geschichte gestoßen und schon bald begannen sie gemeinsam zu recherchieren. „2008 erfuhren wir, dass er mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet würde. Wir fuhren zur Preisverleihung und fragten ihn, ob wir sein Leben verfilmen dürften.“ Nach Trautmanns Einwilligung begann die Arbeit am Drehbuch. „Trautmann lud uns zu sich nach Valencia. Dort erzählte er sein Leben: vom Krieg, der Kriegsgefangenschaft, seinem Anfang als Torhüter in Manchester bis hin zu seiner Auszeichnung durch Königin Elizabeth II für sein Engagement für die englisch-deutsche Verständigung durch Fußball.“
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