Diese Bilanz zieht Patrick Wengenroth nach drei Jahren Brechtfestival
Patrick Wengenroth eröffnet sein drittes Brechtfestival. Seinen Nachfolgern möchte er nichts mit auf den Weg geben, der Stadt Augsburg schon.
Herr Wengenroth, in Ihrem dritten Jahr als Künstlerischer Leiter des Brechtfestivals setzen Sie stark auf die freie Theaterszene – aus Augsburg, aber auch aus Deutschland. Wie kommt es dazu?
Patrick Wengenroth: Das ist eine Herzensentscheidung. Alle Gruppen, die kommen, also Andcompany, Turbo Pascal, Raum + Zeit, She She Pop, sind frei arbeitende Kollektive und verzichten auf die klassische Aufteilung in Regisseur, Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner – sie erarbeiten alles gemeinsam. Ich wollte in den drei Festivals immer auch den Pluralismus als Thema setzen und fördern. Deshalb ist mir das im Programm wichtig.
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