Wuselige Wiesel mit Witz: Das "Engele" fliegt wieder
Plus Das Junge Theater Augsburg bringt mit "Das kleine Engele und die Wieselband" das richtige Stück zur Vorweihnachtszeit.
Das Rezept ist bewährt: Witz und Spielfreude, eine geradlinige Geschichte mit einem kleinen bisschen Spannung, etwas Lokalkolorit, liebevolle Kostümdetails und vielseitig eingesetzte Musik - ergibt großzügig vermischt den neuesten Weihnachtsschlager des „Jungen Theater Augsburg“ (JTA). Denn dass auch der zweite Teil des „Kleinen Engeles“ mit dem Titel „Das kleine Engele und die Wieselbande“ ein Publikumserfolg wird, ist garantiert. Empfohlen ab 5 Jahren ist die einstündige charmante Produktion aber auch für Familien mit kleineren Kindern, die genügend Sitzfleisch mitbringen, geeignet.
„Boa, ist mir langweilig!“ klagt das Kleine Engele, das die „himmlische Ruhe“ unter den viel zu braven Engeln nicht so recht schätzt. Ein Ausflug zur Erde mit Erzengel Michael und seinem umtriebigen Höllendrachenhund Luzifuss schafft Abhilfe. In Augsburg treffen sie im Perlachturm die alten Freunde Fledermaus Toni und Ratte Max, die gerade auf dem Weg zum Kässpätzle-Essen bei der Dom-Eule Brigitte sind. Doch Brigitte wurde inzwischen von der hungrigen Wieselbande entführt. Klar, dass sie von den Freunden befreit wird, die sich am Ende beim „Kässchpätzle-Liad“ glücklich zusammenfinden. Minimal-pädagogische Lehre der Gewaltabsage am Ende: „Man muss mit den Leuten doch einfach mal reden, dann kriegt man auch was!“.
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