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Staatstheater Augsburg
17.11.2019

Kritik zum Familienstück: Ein schräger Vogel, diese rote Zora

Anatol Käbisch (von links), Katja Sieder, Katharina Rehn, Patrick Rupar und Linda Elsner sind die rote Zora und ihre Bande, die nur den alten Fischer Gorian (Andrej Kaminsky, vorne) als Freund haben.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Eine Bande Kinder ohne Eltern und Zuhause wird ausgegrenzt. Wie sie sich nicht unterkriegen lassen, zeigt das Familienstück des Staatstheaters im Martinipark.

Sie stehen am Rande der Gesellschaft, sie haben keine Eltern und kein Zuhause, dafür unbändigen Hunger – nach Essen, nach Wärme und nach Anerkennung, die vier Jungen und ein Mädchen, die rote Zora und ihre Bande. In einer verlassenen Burg hoch über dem kroatischen Adria-Städtchen Senj hausen sie. Um zu überleben, müssen sie betteln und stehlen. Sie verletzen die Gesetze, aber innerhalb ihrer Gruppe halten sie zusammen. Sie nennen sich nach den Uskoken, jenen legendären Rittern und Piraten, die für Gerechtigkeit und Freiheit kämpften.

Der Schriftsteller Kurt Held hat den Überlebenskampf dieser Bande in seinem Jugendbuch-Klassiker „Die rote Zora und ihre Bande“ aus dem Jahr 1941 beschrieben. Die ebenso spannende wie anrührende Geschichte versah er dabei mit deutlicher Sozialkritik an einer Gesellschaft, die unschuldig in Not geratene Kinder ausgrenzt. Viele Male wurde das Buch bereits verfilmt, als Familienstück ist es nun am Staatstheater Augsburg zu sehen in einer Inszenierung von Simon Windisch, die sich in der ersten Hälfte ein wenig hinschleppt, nach der Pause aber dicht und konzentriert in Bann zieht.

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