
Museen: Kommen die Römer zu kurz?


Die Städtischen Kunstsammlungen kritisieren die Umordnung der Museumslandschaft. Im Zentrum stehen eine Ausstellungsfläche und ein neues Gremium.
Augsburgs Museen sollen fit gemacht werden für die Zukunft. Seit letztem Jahr gibt es dafür das Kulturentwicklungskonzept Museumslandschaft, betreut von den beiden Museumsfachleuten Matthias Henkel und Jochen Ramming. Ihre zehn Empfehlungen hatten die Experten bereits im Januar vorgestellt. Sie enthalten z. B. die Schaffung einer Stabsstelle Strategische Kommunikation, die Entwicklung einer Digitalstrategie, die Verstärkung der Museumspädagogik und ein Besucherzentrum ebenso wie eine Task Force für Stadtgeschichte.
Auch den Neubau eines Ausstellungs- und Veranstaltungsforum für die Stadt am Predigerberg, dem Bereich, in dem sich gegenwärtig noch die Hauswirtschaftsschule befindet, schlagen die beiden Museumsexperten vor. Mit der Dominikanerkirche als Eingangsbereich solle hier das Römische Museum untergebracht werden sowie eine Halle für Sonderausstellungen. Hand darüber solle die neu geschaffene Stelle eines Moderators haben, der jedoch nicht den Städtischen Kunstsammlungen zugeordnet ist.
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