Was der Antisemitismusbeauftragte macht
Ludwig Spaenle hat nach dem Verlust seines Landtagsmandats eine neue Aufgabe übernommen. Sein Auftritt in Augsburg hinterlässt mehr Fragenzeichen als Antworten.
Seit 18 Monaten ist Ludwig Spaenle Antisemitismusbeauftragter des Freistaats. Wie sieht seine Stellenbeschreibung aus? Hat er ein Konzept gegen Rechts, eine Strategie, die er angesichts rasant steigender Zahl rechtsradikaler Übergriffe verfolgt? Was tun nach den Schüssen auf die Synagogentür in Halle?
Fragen genug für den „Denkraum“. Das Quartett, das diese Veranstaltungsreihe organisiert, lud den ehemaligen Kultusminister, der bei der Bayernwahl 2018 sein Landtagsmandat verlor, in den Augsburger Untergrund, den Jazzclub. Der Andrang im Keller war groß. Etwa 90 Zuschauer konnten Jüdisches Museum, Volkshochschule, Evangelisches Forum Annahof und Friedensbüro begrüßen, unter ihnen Künstler, Musiker sowie zahlreiche Ehrenamtliche und Profis aus der Augsburger Erinnerungsarbeit.
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