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  4. Staatstheater Augsburg: An eine Diktatur kann man sich gewöhnen

Staatstheater Augsburg
30.09.2021

An eine Diktatur kann man sich gewöhnen

Wie ein überwachendes Auge oder ein unheimlicher Schlund: das Bühnenbild zu „Der Drache“ von Jan Hendrik Neidert und Lorena Diaz Stephens.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Die russische Märchenfarce "Der Drache", geschrieben unter Stalin, kommt auf die Brechtbühne. Das Stück wurde 1944 in der Sowjetunion verboten - ohne Angabe von Gründen.

Ausgerechnet unter Stalins Diktatur entstand ein Theaterstück, das den Tyrannen entlarvte und trotzdem fast unangreifbar war. Im Tarnmantel des Märchenspiels führte der russische Autor Jewgeni Schwarz in seiner Farce „Der Drache“ die Mechanismen der Macht vor. Im Staatstheater Augsburg inszeniert es nun Andreas Merz-Raykov, der zuletzt die packende, dokumentarische Collage „Insulted. Belarus“ leitete, auf der Brechtbühne.

Eigentlich sollte „Der Drache“ schon vor einem Jahr herauskommen, doch pandemiebedingt landete es auf Halde. „Es ist gar nicht schlecht, wenn man ein bisschen Abstand hat, man schaut nochmals anders drauf, kann sogar noch etwas besser machen“, sagt der Regisseur. „Aber seltsam ist es schon, man befindet sich in einer merkwürdigen Zeitschleife. Als wir diese Woche zu proben begonnen haben, stand im Gaswerk das Bühnenbild wieder genauso da, wie wir es vor einem Jahr verlassen haben.“ Doch alle Schauspieler seien rasch wieder in ihren Rollen drin gewesen, nur reicher um ihre Erfahrungen von Freiheitsbeschränkung im Lockdown.

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