Zum Gruseln schön
Man nehme etwas Jack the Ripper und David Copperfield, je eine Prise Dr. Phibes, Frankenstein und Werwolfmythos, eine Messerspitze "My Fair Lady", "Phantom der Oper" und die Urangst vor dem Bösen, schüttle es gut und brühe eine Story daraus: So hätte das Musical "Jekyll & Hyde" entstehen können - wäre seine literarische Vorlage nicht im Jahr 1886 von Schatzinsel-Autor Louis Stevenson im Fieber erträumt worden.
1997 hatte das zu Recht "Grusical" genannte Bühnenstück mit seinem hochprozentigen Erfolgsmix aus Sex, Horror und Verbrechen Broadway-Premiere. Am Dreikönigstag gastierte die derzeitige Produktion des Fürther Stadttheaters in der Stadthalle Gersthofen und riss mit seinem enormen Tempo zu stehenden Ovationen hin.
Die Tanzeinlagen waren wirkungsvoll choreografiert
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