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  3. Prozess in Augsburg: Lärmterror im Mietshaus: "Sie haben allen das Leben zur Hölle gemacht"

Prozess in Augsburg
08.11.2020

Lärmterror im Mietshaus: "Sie haben allen das Leben zur Hölle gemacht"

Ein Nachbarschaftsstreit wurde vor dem Augsburger Amtsgericht verhandelt.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Ein 59-Jähriger steht vor Gericht, weil er jahrelang seine Nachbarn mit Klopfgeräuschen genervt hat. Was sie im Prozess aussagen.

Schon Friedrich Schiller ließ seinen Helden Wilhelm Tell urteilen: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ Auch heutzutage sind sich Nachbarn oft nicht grün, streiten bis aufs Blut. Ein ungewöhnlicher Nachbarschaftskrieg beschäftigte neulich die Justiz: Der Mieter, 59, eines Mehrfamilienhauses in Lechhausen soll seine Mitbewohner jahrelang Tag und Nacht mit Klopfgeräuschen genervt, ja regelrecht terrorisiert haben.

Laute Klopfgeräusche nervten die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Lechhausen derart, dass der Fall nun die Justiz beschäftigte.
Foto: Katharina Indrich (Symbolfoto)

Er brachte damit das ganze Haus gegen sich auf. Besonders ein Ehepaar mit zwei kleinen Kindern fühlte sich in seinem Alltag derart eingeschränkt und psychisch beeinträchtigt, dass es den Nachbarn anzeigte. Amtsrichter Andreas Kraus verurteilte den 59-Jährigen wegen Nachstellung zu einer Geldstrafe von 3600 Euro (90 Tagessätze zu je 40 Euro).

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