Hochbetrieb im Ernst-Lehner-Stadion
Das Derby zwischen dem TSV Schwaben und Türkspor sorgt für ein Verkehrschaos. Die Parkplatzsuche lohnt sich. Beim 3:2-Sieg der Gäste kommen die Zuschauer auf ihre Kosten
Die Gegend rund um das Ernst-Lehner-Stadion ist am Sonntag ein begehrtes Ausflugsziel. Für Jogger und Fußgänger, die den nahe gelegenen Siebentischwald aufsuchen, oder für Jugendfußballer, die auf der Sportanlage Süd kicken. Wenn dann auch das Derby zwischen den beiden Fußball-Bayernligisten TSV Schwaben und Türkspor auf dem Programm steht, dann bricht rund um das Stadion das Verkehrschaos aus. Auf der Suche nach Parkplätzen hatten die rund 600 Zuschauer, unter ihnen auch Ex-FCA-Spieler Christoph Janker und FCA-Kapitän Daniel Baier, jedenfalls ihre Mühe. Die Parkplatzsuche hat sich aber letztlich gelohnt, denn beide Teams boten beim 3:2-Sieg für Türkspor ein Spiel auf gutem Niveau.
Die Truppe von Trainer Halil Altintop tat sich in der Anfangsphase enorm schwer. Erst nach einer guten Viertelstunde konnte sich der Tabellen-17. etwas aus der Umklammerung lösen. Der plötzliche Angriffsschwung der Heimelf wurde auch belohnt, denn nach 30 Minuten traf Simon Hille zum 1:0. Lange konnten sich die Schwaben aber nicht freuen. Mit einem fulminanten Freistoß aus rund 18 Meter Entfernung hämmerte Borna Katanic den Ball unhaltbar ins Tor.
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