Gut ausgeschlafen
Axel Bellinghausen gehörte beim 2:2 gegen den SC Freiburg zu den Gewinnern des Spiels.Für Paul Verhaegh war es eine turbulente Woche mit positivem Abschluss. Kapitän Möhrle lobt die Moral der Truppe
Axel Bellinghausen ist ein entspannter und ausgeglichener Mensch. Deshalb ist es auch unvorstellbar, dass „Bello“, wie er von seinen Fans genannt wird, vor dem Bundesliga-Auftakt gegen den SC Freiburg unruhig geschlafen und sich in den Kissen gewälzt hat. Die Frage eines Reporters, wie die Nacht vor diesem wichtigen Spiel war, löste deshalb bei Bellinghausen etwas Erheiterung aus. „Dunkel, ja, ich glaube, es war dunkel in der Nacht.“ Dann erzählte er noch, dass er brav seine Zähne geputzt hat, früh ins „Bettchen“ ging und dadurch ausgeschlafen war.
Bellinghausen muss außerordentlich gut geschlafen haben, denn als er nach der Halbzeit für Tobias Werner auf das Spielfeld kam, wirkte der 28-Jährige wie aufgedreht. Zusammen mit Sascha Mölders war der ehemalige Lauterer in der zweiten Hälfte der beste Mann auf dem Platz. Er machte auf der linken Seite unheimlich Betrieb und mischte nicht nur einmal die Freiburger Abwehr auf. Logische Folge war deshalb auch, dass er eine überragende Flanke in die Mitte schlug, die Sascha Mölders zum 1:1 verwertete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.