FCA II klettert auf den vierten Platz
3:0-Sieg gegen Schalding-Heining
3:0 gegen den SV Schalding-Heining gewonnen. Was auf dem Papier nach einem deutlichen Sieg und einer klaren Sache für die zweite Mannschaft des FC Augsburg aussieht, war auf dem Rasen der Rosenau keine leichte Aufgabe. Denn die Niederbayern entpuppten sich als wesentlich anspruchsvollerer Gegner, als es ihr Tabellenplatz aussagt und gerieten erst in der Schlussphase der Partie endgültig auf die Verliererstraße. Letztlich war der Erfolg der Gastgeber aber verdient. Mit drei Siegen in der englischen Woche kletterte die Mannschaft von Trainer Christian Wörns auf den vierten Tabellenplatz der Regionalliga Bayern.
Trotzdem war der Coach nur bedingt zufrieden: „Wir haben gut begonnen, es dann aber versäumt, nachzulegen und das Spiel früher für uns zu entscheiden. Obwohl uns sicherlich Kraft wegen des schweren Mittwochspieles gegen 1860 München fehlte, hab‘ ich etwas die Gier vermisst.“ Der wieder stark aufspielende Albion Vrenezi erzielte in der sechsten Minute nach einer Hereingabe von Chima Okoroji die 1:0- Führung. Marco Schuster und Efkan Bekiroglu vergaben anschließend weitere Möglichkeiten. Mitte der ersten Hälfte kamen die Schaldinger besser ins Spiel. Rott hatte den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an Torhüter Florian Kastenmeier (38.). Nach der Pause startete der FCA wieder furios. Der zusammen mit Dominik Reinhardt eingewechselte Arif Ekin traf in der 52. Minute nur die Querlatte. Die Hausherren spielten anschließend beste Kontermöglichkeiten nicht zu Ende oder scheiterten am glänzend haltenden Gästekeeper Resch. Doch auch Schalding zeigte Qualitäten in der Offensive und tauchte gefährlich im Augsburger Strafraum auf. Gut für den FCA, dass der Gegner sein Zielwasser in der Kabine vergessen hatte. Der Ausgleich schien jedoch in der 81. Minute fällig zu sein, als Kastenmeier im Strafraum völlig unnötig Ex-Profi Robert Zillner foulte. Doch der Schlussmann machte seinen Lapsus wieder wett und parierte den von Eibl geschossenen Elfmeter. Verteidiger Max Reinthaler sorgte dann für die Entscheidung, denn er köpfte zum 2:0 ein. Und damit nicht genug. In der Nachspielzeit sorgte Vrenezi sogar noch für das 3:0.(tina)
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