Beifall für den FCA
Mit 44 Punkten steht der Bundesligist in der inoffiziellen Jahrestabelle 2013 auf dem siebten Platz. Was sind die Gründe für den sportlichen Aufschwung?
Es ist noch gar nicht so lange her. Vor einem Jahr galt der FC Augsburg als ein klassischer Hinterbänkler in der Bundesliga, für viele waren die Augsburger im Oberhaus gar ein hoffnungsloser Fall. 12 Monate später hat sich das gründlich geändert. Die Konkurrenz nimmt den Verein längst wahr, für einige Klubs gelten die bayerischen Schwaben gar als Vorbild. Bei Hertha BSC etwa schwärmen sie vom starken Kollektiv der Augsburger. „Wir hoffen, dass wir auch diesen Weg gehen können und uns in der Bundesliga etablieren“, sagte kürzlich Herthas Manager Michael Preetz im Berliner Tagesspiegel. Ähnlich sieht man es auch bei Eintracht Braunschweig. Der FCA, bei dem die Niedersachsen am morgigen Samstag (15.30 Uhr) antreten, ist ein Paradebeispiel dafür, dass Totgesagte bekanntlich „länger leben“. Gäbe es eine offizielle Tabelle des Jahres 2013, dann würden die Augsburger sogar um die internationalen Plätze spielen. Platz sieben mit 44 Punkten steht in diesem Ranking bisher zu Buche. Doch was sind die Gründe dafür?
Teamgeist Seit dem Aufstieg wird der FCA vor der Saison immer als sicherer Absteiger geführt. Bisher aber hat sich der Klub solchen Prognosen widersetzt – weil die Mannschaft mehr gilt als die Summe ihrer Einzelteile.
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