Tasiadis erinnert sich gern an London
Dort hat der Augsburger im Jahr 2012 Silber bei Olympia gewonnen. Aber auch Hannes Aigner ist Fan der englischen Hauptstadt. Am Samstag starten dort beide beim Weltcup
Ab Freitag geht mit dem ersten Kanuslalom-Weltcup dieser Saison in London der interne Kampf der deutschen Athleten um ein Olympia-Ticket für Tokio 2020 weiter. Entsprechend hoch ist die Anspannung im Team. Mit an Bord sind nun auch die K1-Nationalmannschaftsmitglieder Tim Maxeiner (Wiesbaden) und Fabian Schweikert (Waldkirch). Sie hatten berufs- beziehungsweise verletzungsbedingt an den Europameisterschaften vor knapp zwei Wochen nicht teilnehmen können.
Die Erfahrenen im Team haben alle gute Erfahrungen im Lee Valley westlich von London gemacht. Insbesondere natürlich der Augsburger Sideris Tasiadis, der 2012 auf dieser Strecke im White Water Centre Olympia-Silber im C1 gewann. „Es ist schön, wieder in London zu sein, da ich hier meinen bisher größten Erfolg feiern konnte“, sagte der 29-Jährige. Und auch Weltmeister Hannes Aigner hat gute Erinnerungen an London: 2012 paddelte der Augsburger Kajakfahrer zu Olympia-Bronze. „Diesmal geht es vor allem darum, bestes deutsches Boot zu werden, weniger um das Gesamtresultat“, sagt der 30-Jährige. „Das ist für uns alle eine neue Erfahrung.“
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