Immer Action, immer Vollgas
Für den Augsburger Philipp Schmuttermayr ist Sandbahnfahren die ehrlichste Art des Motorradfahrens. Wie gefährlich dieser PS-starke Sport sein kann, hat der deutsche Langbahnpokalsieger selbst erfahren
Sein Auftreten wirkt professionell. Philipp Schmuttermayr weiß, wie er sich verkaufen kann. Frisch geduscht, die Haare gestriegelt, weißes Businesshemd – so präsentiert er sich zum Gespräch. Seine Motorräder stehen frisch geputzt fürs Foto bereit, auf dem Tisch thront der deutsche Langbahnpokal. Anders geht es nicht, meint der 19-Jährige. Speedwayfahren ist nun mal ein teures Hobby, mediale Aufmerksamkeit will genutzt sein. Jeder Sponsor ist willkommen, größter Geldgeber ist Vater Detlef Schmuttermayr.
Wegen der Kosten aufzuhören, kommt nicht infrage. Wer sich fragt, worin der Reiz liegt, mit einem Motorrad durch den Sand zu pflügen, noch dazu im Kreis, muss Philipp Schmuttermayr zuhören. Begeistert erzählt er von der Geschwindigkeit. „Am Ende der Geraden mit 170 km/h in die Kurve zu fahren, das hat was“, sagt er.
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