Neubau an gewohnter Stelle
Im Januar 2012 soll die „Medaillenfabrik“ der deutschen Slalomfahrer bezugsfertig sein
Seit Olympia 1972 gilt Augsburg als Hauptstadt des Kanuslaloms. Am Eiskanal tüfteln die Trainer die Methoden aus, um im Ernstfall der internationalen Konkurrenz einen Paddelschlag voraus zu sein. Im Kanu-Leistungszentrum an der Olympiastrecke, das von Stadt, Freistaat und Bund finanziert wird, konnten sich viele Goldmedaillengewinner optimal auf ihre Wildwasserrennen vorzubereiten.
Um die Bedingungen noch ein Stück zu verbessern, entsteht die „Paddelzentrale“ neu. Das alte Gebäude aus Beton und Holz war schadstoffbelastet und entsprach nicht mehr modernen Anforderungen. Das Haus wurde abgebrochen, bis zum Ende des Jahres soll der größere Neubau an alter Stelle fertig sein und an die Kanuten sowie ihre Trainer übergeben werden. „Wir sind im Zeitplan, im November können die Kanuten wahrscheinlich bereits den Kraftraum benützen, zum Jahreswechsel wird das Gebäude samt Innenhof fertig sein“, betont Günter Billenstein, der Leiter des städtischen Hochbauamtes.
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