Parkhurst sagt wohl Goodbye
Der US-Amerikaner spielt nicht. Deshalb hat er Angst, dass er die Weltmeisterschaft in Brasilien verpasst. Jetzt plant er, den Bundesligisten in der Winterpause zu verlassen
Am vergangenen Samstag hatte Michael Parkhurst, 29, endlich wieder einmal Spaß. Wenigstens ein bisschen. Der US-Amerikaner stand für den FC Augsburg beim Alko-Cup bei beiden Spielen auf dem Platz. „Es war nett. Und es ist einfach ein Unterschied, wenn du mal gegen jemanden anderes spielst, als immer nur gegen deine Teamkollegen“, sagt Parkhurst. Die harte Realität für den Fußball-Profi sah die letzten Monate immer gleich aus.
Training unter der Woche, Tribünenplatz am Wochenende. Die Frage, wann er denn vor dem Samstag das letzte Mal das FCA-Trikot überstreifte, kann Parkhurst nicht beantworten. „Ich erinnere mich nicht, so lange liegt es zurück.“
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